Neuigkeiten aus den Bereichen Bauen im Bestand und Denkmalschutz für Architekten und Bauingenieure – Wissenswertes, Diskussionswürdiges, Fundstücke
In der Septemberausgabe nehmen wir Orte demokratischen Austauschs unter die Lupe – vom Landtag bis zum Rathaus. Wie lassen sich in die Jahre gekommene Parlaments- und Regierungsbauten für den heutigen Politikbetrieb anpassen?
Theater, Oper, Konzert, Show: Die Darbietungen des Kulturbetriebs verlangen nach hoch spezialisierten Räumen mit modernster Technik. Viele Spielstätten sind jedoch in die Jahre gekommen und bedürfen einer Runderneuerung. Vier Beispiele zeigen, wie es gelingen kann, sich auf die Eigenheiten eines alten Gebäudes einzulassen und es gleichzeitig für…
Viele Wohngebäude in Deutschland bekommen zu wenig Tageslicht. Laut einer Studie, die von der Initiative GutesWohnen in Auftrag gegeben wurde, reichen die bisherigen Vorschriften nicht aus. Was gilt es bei der energetischen Sanierung zu beachten?
Der Wohnungsmangel in Großstädten führt dazu, dass heute Gebäude umgenutzt werden, an die sich bisher niemand herangewagt hätte. Was lassen sich Architekten einfallen, um bei der Transformation schwieriger Bestandsbauten Wohnqualität zu erzeugen?
Die Bauten am Rande des Kurparks von Bad Neuenahr sind nicht irgendeine bauliche Anlage – sie gehören zum identitätsstiftenden Kern des Ortes. Nun sollen sie abgerissen werden, um willigen Investoren Platz zu machen.
Durch knapp 300 Einreichungen wühlten sich die Juroren des db-Architekturpreises »Respekt und Perspektive«. Was die 10 Siegerprojekte von ihren rund 290 Mitbewerbern unterscheidet, erfahren Sie in der frisch erschienenen Wettbewerbsdokumentation.
Mit der drängendsten sozialen und baulichen Frage dieser Tage beschäftigt sich ein neues Buch: Wo sollen knapp 1 Mio. Flüchtlinge in den kommenden Jahren wohnen? Zentrale These: Das Aktivieren leerstehender Altbauten fördert die Integration.
Viele Dörfer haben mit Gebäudeleerstand in größerem Umfang zu kämpfen. Wir stellen umgebaute Bauernhäuser, Scheunen und Remisen vor, denen mit einer geeigneten Nachnutzung neues Leben eingehaucht wurde, ohne ihren Charakter zu verfälschen.
In den Ballungsräumen klettern die Bevölkerungszahlen steil nach oben. Wo sollen all die Menschen wohnen und arbeiten? In welchen Teilen der Stadt ist Nachverdichten erfolgversprechend? Und welche Art von Eingriffen ist bei Bestandsbauten sinnvoll?
Die EnEV in ihrer heutigen Form ist nicht mehr zukunftsfähig – meint die DGNB. In einem Positionspapier fordert sie daher eine grundlegende Neuausrichtung, auch um besser mit Bestandsbauten und Denkmalen umgehen zu können.