Das Gelände des ehemaligen Turbinenwerks Mannheim avanciert derzeit zu einem modernen Büropark. In einem Bau aus den 70er Jahren wurde das Großraumkonzept, das damals seinen Siegeszug antrat, an heutige Bedürfnisse angepasst. Auf anregende Weise löst das neue...
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In der ehemaligen Telefonzentrale eines Hochschulcampus hat das Architekturbüro von Aline Hielscher eine Kita für den Nachwuchs der Studierenden eingebaut – und dabei mit geschickter Lichtführung Kellerräume nutzbar gemacht.
Nicht immer fügen sich Nachverdichtungen so gut in ihr Umfeld ein wie bei dieser Aufstockung: Mit einem zweigeschossigen, asymmetrischen Dachaufbau schuf das Team von LOCALARCHITECTURE eine subtile Neuinterpretation der umliegenden Mansarddächer.
War der Riss schon gestern da? Bewegt sich das Gebäude? Häufig ist es ratsam, ein Bauwerk zunächst über einen längeren Zeitraum genau zu überwachen. Welche Methoden bieten sich dafür an und welche Vor- und Nachteile gehen damit einher?
Auch zum Frühling haben wir wieder Veranstaltungstipps zusammengetragen. Von Seminaren, sei es online oder vor Ort, über Ausstellungen und Vorträge bis hin zu Symposien dreht es sich immer um den Umgang mit bestehenden Gebäuden.
Bei vielen Gebäuden der Jahre 1980-89 ist allmählich die erste Generalüberholung fällig – eine Bauaufgabe, die sich immer häufiger stellt, die jedoch nicht ganz einfach ist: Wie soll man beispielsweise angemessen auf postmoderne Gestaltung reagieren?
So experimentell wie die Holzgitterschale, die Frei Otto 1975 schuf, ist heute das Vorgehen beim Retten der Multihalle Mannheim. Zunächst wurden nur drei kleine Teilflächen testweise instandgesetzt. Welche Erkenntnisse hat man dabei gewonnen?
Privilegierten Wohnraum haben Caruso St John Architects unweit des Zürcher Stadtzentrums geschaffen. Die Aufstockung in eigenwilliger Geometrie, mit Einbaumöbeln höchst individuell gestaltet, setzt auf Grau in vielen Schattierungen.
Auch im badischen Reichartshausen musste eine klamme Gemeinde profane Räume in ihr Kirchengebäude integrieren. Das Architekturbüro Klinkenberg führt vor, wie sich aus der Not eine Tugend machen lässt: u. a. mit einem cleveren Farbkonzept.