Es ist Halbzeit in der Anmeldephase für den »Schweizer Preis für Putz und Farbe«. Daher erstaunt es nicht, dass bereits spannende Objekte eingereicht wurden. »Es ist immer wieder erstaunlich, wie qualitätvoll und nachhaltig die Materialien eingesetzt werden. Solche Beispiele mit diesem Wettbewerb aufzeigen zu können, ist erfreulich«, erklärt Ursula Gerber, Projektleiterin des Wettbwerbs.
Möglichkeiten der Anwendung
Eine namhafte Jury bewertet die Objekte in den Kategorien Putzfassade/Farbgestaltung sowie Innenraumgestaltung und vergibt den Sonderpreis der Jury für energetische Sanierung. Jurypräsident Andreas Hild – Hild und K Architektur und Professor für Entwerfen, Umbau, Denkmalpflege an der TU München – freut sich, mit dem Preis erneut die Materialien Putz und Farbe zu würdigen: »Das Material formt das Bild unzähliger Fassaden und Innenräume und bietet außerordentlich viele Möglichkeiten der Anwendung. Beschäftigt man sich damit, kommt man ganz von selbst auf plastische Experimente.«
Putz und Farbe: Höhe der Preissumme
Die Jury vergibt für den »Schweizer Preis für Putz und Farbe« eine Gesamtpreissumme von 35.000 Schweizer Franken. Die Gewinnerprojekte und ausgewählte Arbeiten werden in einer Sonderschau an der »appli-tech 2023«, der Fachmesse für die Maler- und Gipserbranche, den Trockenbau und die Dämmung, vom 8. bis 10. Februar 2023 sowie auf der Website präsentiert.
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