Der europäische Wettbewerb für junge Architekten geht am 18. März in seine 15. Runde. 47 Städte in 12 Ländern haben Standorte identifiziert, die einer Überarbeitung bedürfen. In Deutschland sind dies die »Bergische Kooperation« (Hilden, Ratingen, Solingen und Wülfrath), die nach einer Lösung mit gemeinsamen Charakteristika sucht, und das fränkische Selb, in dem bereits Ideen von Europan-Gewinnern realisiert wurden.
Zu den Bewerbern im Rest Europas gehören u.a. Barcelona und Palma de Mallorca, Marseille, Charleroi (B), Rotterdam, Wien und Graz, Warschau und das kroatische Nin, Visby auf Gotland und Uddevalla (S), Raufoss (N) und Hyvinkää (FIN).
Das Thema knüpft an die vorangegangenen Wettbewerbe an, die sich mit der »produktiven Stadt« beschäftigen, u.a. mit der Integration von Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Diesmal geht es mit den Themenbereichen »Ressourcen – Mobilität – Fairness« um Synergien zwischen Ökosystemen, Menschen und der gebauten Umwelt.
Europaweite Abgabe für den Wettbewerb ist der 28. Juli, die Ergebnisse werden am 2. Dezember bekanntgegeben.
Am 22. März findet in Berlin von 16-22 Uhr die Eröffnungs- und Informationsveranstaltung statt.
www.europan.de