Das Konzept des 24-Stunden-Museums wurde bereits 1998 entwickelt. Der Name ist Programm: Von 10 bis 17 Uhr sind die Ausstellungsräume geöffnet, zwischen 17 und 10 Uhr präsentiert das Gebäude seine »nachtaktive Seite«: Lichtkunst im Innenhof und an den Außenwänden sowie von außen sichtbare Lichtskulpturen entfalten ihre