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Merz-Scheune

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Merz-Scheune

Nach der Flucht 1937 aus Deutschland und später aus Norwegen lebte Kurt Schwitters bis zu seinem Tod 1948 im englischen Exil. Wie in Hannover und Norwegen verfolgte er auch dort sein Konzept des Merzbaus – in der sogenannten Merz Barn in Elterwater. Die Wandinstallation wurde 1965 nach Newcastle überführt, doch die Scheune verfiel. Angesichts steigenden Interesses am Einfluss von Schwitters auf die englische Kunst und Architektur (und einer geplanten Ausstellung der Tate Gallery im Februar) hat eine nordenglische Agentur für Kunst im ländlichen Raum zu einem studentischen Workshop und einem eintägigen Architekturseminar im Sommer eingeladen. Dabei sollen Wege zur Restaurierung der Scheune und zur Entwicklung eines Kurt-Schwitters-Museums erkundet werden. ~dr
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