~Caspar Schärer
Schlagwörter - Zürich
Das Bauwerk fügt sich wie selbstverständlich und bescheiden ins Stadtbild und ist für ein Stadion angenehm unspektakulär. In der Durcharbeitung und Umsetzung wird die gemeinsame, gelungene Zusammenarbeit zwischen Architekt und Ingenieur deutlich.
Die Nachverdichtung alter Siedlungsgebiete ist ein wichtiges Thema in der Schweizer Stadtlandschaft. Das Beispiel einer Mietwohnanlage aus der Westschweiz zeigt, wie eine Nachbarschaft dabei sowohl räumlich als auch sozial gewinnen kann.
Von Inspiration zu Innovation. Hrsg. vom Museum für Gestaltung Zürich und Angeli Sachs. 320 Seiten mit 400 farbigen Abbildungen.16,5 x 24 cm. Broschiert, 29,90 Euro. Lars Müller Publishers, Zürich 2007
Sie sind klein, aber deshalb nicht unauffällig. Öffentliche Toilettenanlagen oder Kioske stehen oft an exponierten Stellen – mitten auf öffentlichen Plätzen etwa oder, wie in diesem Fall auch Bootshäuser, an Uferpromenaden. Um die Erscheinung der kleinformatigen...
Nicht alle Gebäude, die den Max-Bill-Platz in Neu-Oerlikon säumen, erfüllen den Anspruch einer Platzrandbebauung – was auf mangelnde Weitsicht in einem frühen Stadium der Planung zurückzuführen ist. Dank kommerzieller Erdgeschossnutzungen und einer kunstvollen...
Für Menschen, die an zeitgenössischer Landschaftsarchitektur interessiert sind, gilt der Norden Zürichs nachgerade als Mekka. Wo einst Schlote rauchten und Unbefugten der Zutritt verwehrt war, sind vier große Grünflächen entstanden, um die herum sich der neue...
Der Zürcher Architekt Peter Märkli entwarf für das Quartier eine neue, großzügige Schulanlage. Ein Novum sind die zu »Clustern« angeordneten Räume, die den Praxistest bis jetzt gut bestanden haben.
Am Rand eines kleinen Ortes in der Nähe von Lenzburg in der Schweiz überrascht ein provokativer Betonmonolith, eingebettet zwischen belangloser Bausubstanz und neuzeitlicher, aber monotoner Architektur, durch seine ausgesprochen ausgeprägte Präsenz. Das...
Herausgegeben im Auftrag der Stadt Zürich von Franz Eberhard und Regula Lüscher. 312 Seiten mit 200 teils farbigen Abbildungen, deutsch/englisch. Gebunden, 39,90 Euro Birkhäuser Verlag, Basel, 2007