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Wer kennt es nicht – das Deutsche Museum in München. Seit nunmehr 120 Jahren ist es ein Publikumsmagnet. Die seit 2015 laufende Generalsanierung plus Teilumbau sollen zum 125. Geburtstag 2028 abgeschlossen sein. Selbstredend: bei laufendem Betrieb auf rund 66 000 m² Ausstellungsfläche. Um den Schutz vor Brand und Hochwasser (das Museum liegt auf der Museumsinsel in der Isar) sowie die Fluchtwegsicherung auf das aktuelle Anforderungsniveau zu bringen, wurden u. a. 200 Brandschutztüren aus Stahl eingebaut – exakt spezifiziert auf den jeweiligen Einsatzort. Die Planer hatten es mit unterschiedlichen Bestandswänden aus Mauerwerk, Stahlbeton oder Leichtbau und mit diversen technischen Profilen wie etwa Größe, Flucht- oder Rettungsweg, Zugangsberechtigungen, T30, T90, Glaseinlass etc. zu tun. Angesichts der Komplexität der Anforderungen vertrauten sie auf das Know-how des Türenherstellers Teckentrup und die Erfahrung des Montagebetriebes Jens Dunkel Glas- und Bauelemente. Teckentrup arbeitet nicht nur in Deutschland, sondern international erfolgreich. Große Besucherzahlen erfordern ein Notfall-Wegekonzept, bei dem auch weite Durchgänge im Ernstfall sicher schließen, während Fluchttüren schnell erkennbar und leicht zu öffnen sein müssen. Das Deutsche Museum ist nun bis weit in die Zukunft auf dem Stand der Technik. ~ku
Teckentrup
www.teckentrup.biz