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Juridicum: Austellung zieht weiter

Studierende präsentieren erneut ihre Arbeiten zum Erhalt des Gebäudes
Juridicum – Identität bewahren

Juridicum – Identität bewahren
Das Juridicum mit der unverkennbaren gläsernen Außenfassade an der Senckenberg-Anlage in Frankfurt-Bockenheim. Foto: Florian Mähl/Frankfurt UAS

Die Ausstellung »Juridicum – Identität bewahren, Ressourcen nutzen, Potenziale aktivieren« zieht um ins Stadtplanungsamt und weiter: Studierende der Frankfurt UAS präsentieren erneut ihre Arbeiten zum Erhalt des Gebäudes.

Was soll mit dem ehemaligen Gebäude der juristischen Fakultät der Goethe-Universität in Frankfurt-Bockenheim passieren? Für lange Zeit schien Abriss und Neubau der einzige Weg zu sein. Eine nachhaltige Lösung hingegen könnte ein Umbau des Mehrzweckgebäudes sein. Inmitten der aktuellen öffentlichen Debatte um die Zukunft des Juridicums zeigen Studierende und Forschende der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) erneut ihre Arbeiten zu dessen Erhalt.

Nach der erfolgreichen Ausstellung in den Räumlichkeiten der Hochschule zieht die Ausstellung »Juridicum« weiter: Vom 11. bis 24. Oktober 2023 sind die Ergebnisse des interdisziplinären Lehrprojekts zur Weiternutzung, Umnutzung und Neunutzung des Juridicums  im Studierenden-Haus am Campus Bockenheim zu sehen.


Save the date

  • Ausstellung: »Juridicum – Identität bewahren, Ressourcen nutzen, Potenziale aktivieren«
  • Termin: 11. bis 24. Oktober 2023
  • Ort: Studierenden Haus am Campus Bockenheim, Mertonstr. 26-28, 60325 Frankfurt
  • Öffnungszeiten: 14:00 – 18:00 Uhr, Vernissage: 11. Oktober 2023, 19:00 Uhr

Zum Hintergrund der Ausstellung

Studierende der Frankfurt UAS griffen im Wintersemester 2022/2023 Konzepte in ihren eigenen Ausarbeitungen zu möglichen Zukunftsplänen des Mehrzweckgebäudes auf. Im Rahmen einer interdisziplinären Lehrveranstaltung in den Fachbereichen Architektur, Bauingenieurwesen und Geomatik sowie Soziale Arbeit und Gesundheit entwickelten sie Kurzfilme, Modelle, Pläne und Kartierungen zur möglichen Weiterverwertung des Gebäudes im Westen Frankfurts. In der Ausstellung zeigen sie, wie das Juridicum als ressourcenschonende Alternative zum Abriss durch einen Umbau zur Weiternutzung erhalten bleiben kann. Die Stadt Frankfurt, das Architekturbüro schneider+schumacher, das Deutsche Architekturmuseum (DAM) sowie die Initiative Offenes Haus der Kulturen e.V. (OHa!) unterstützten die Studierenden in diesem regional bedeutenden Projekt.

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