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Bildband »Zukunftsbilder 2045« - Die Geschichte einer gelungenen Transformation

Die Geschichte einer gelungenen Transformation
Bildband »Zukunftsbilder 2045«

Wie lebt es sich in Stuttgart, Frankfurt oder Hamburg im Jahr 2045? Der Bildband »Zukunftsbilder 2045 – Die Geschichte einer gelungenen Transformation« zeigt mit aufwendig gestalteten Bildern und Texten, wie ein klimaneutrales Deutschland aussehen könnte – und beschreibt den Weg dorthin. Erscheinungstermin: Januar 2023.

»Gerade in diesen Zeiten schwerer Krisen fällt es leicht, die Hoffnung zu verlieren und zu resignieren«, so die Verfasser des Buches. »Wie nie zuvor brauchen wir zu Beginn des 21. Jahrhunderts daher kraftvolle, positive Zukunftsbilder und Wegweiser auf der gemeinsamen Reise in das Morgen – Kompasse in eine regenerative Zukunft.«

Der Bildband »Zukunftsbilder 2045« möchte hierzu einen Beitrag leisten und rund 30 Orte des gesellschaftlichen Lebens im deutschsprachigen Raum – Städte, Regionen, Dörfer und Straßenszenen – in ihrem größten zukünftigen Potenzial zeigen. Zahlreiche aufwendige fotorealistische Grafiken sollen erfahrbar machen, »wohin wir eigentlich wollen und wie sich eine regenerative Gesellschaft anfühlt.«

Dabei berücksichtigen die Verfasser aktuelle Forschungsergebnisse und wegweisende Lösungen. Ziel ist es, »neue Möglichkeitsräume zu öffnen, Hoffnung zu schenken und Menschen aller Gesellschaftsgruppen für positive Veränderung zu gewinnen, um damit einen Beitrag zur großen Transformation zu leisten.«

Inspirierende Utopien erfahrbar machen

Hinter dem Projekt steht die gemeinnützige Organisation »Reinventing Society – Zentrum für Realutopien«. Ihre Mission ist es, Visionen einer regenerativen Gesellschaft zu entwickeln. Dazu erforscht und erarbeitet die Organisation »Utopien und greifbare Visionen einer schöneren Welt« und macht diese durch vielfältige Formate erfahrbar.

»Beim Blick auf Diskurse zu Zukunftsthemen fällt auf: Inspirierende Beiträge sind selten«, so Reinventing Society. »Ob im Fernsehen, in Zeitungen und Magazinen oder in politischen Veranstaltungen: Entweder wird abstrakt-technisch argumentiert – etwa über Emissionskurven, CO2-Preise oder technologische Innovationen als Allheilmittel –, oder es werden dystopische Bilder von den Folgen der Klimakrise und des Artensterbens entworfen. Viele Menschen fühlen sich deshalb überfordert, hilf- und perspektivlos.« Dabei entstehen bereits überall inspirierende Inseln des Wandels.

Der Bildband soll deshalb nicht »verkopft«-sachlich über mögliche Zukünfte sprechen, sondern mit visuell ausgearbeiteten Zukunftsnarrativen »neue Horizonte eröffnen, Freude wecken und Selbstwirksamkeit stärken«, so die Verfasser. Beispielsweise wird in dem Buch zur Feier des Erreichens der Klimaziele eine Ringvorlesung abgehalten, in der sechs Zeitzeugen aus unterschiedlichen Bereichen schildern, wie Deutschland und die Welt den ökosozialen Umbau bewältigt haben – voller Anekdoten, Beispiele und konkreter Lösungen. »Unsere Botschaft: Die Zukunft kann wunderschön werden!«

Gründach-Hersteller als Unterstützer

Finanziert wurde der Bildband über eine Crowdfunding-Kampagne. Zu den Unterstützern zählt u.a. der Gründach-Hersteller Zinco, der die Visionen der gemeinnützigen Organisation »Reinventing Society« teilt.

»Eine Realutopie ist ein Wunschbild, das real werden kann. Der Begriff ist auch für ZinCo nichts Neues«, so das Unternehmen. »Utopisch klang schon so manche Idee und so manches Gründachprojekt – wie ein Skihang auf einer Müllverbrennungsanlage, welcher dann auf dem Amager Ressource Center in Kopenhagen Wirklichkeit wurde. Oder die bis zu 45° geneigte Steildachbegrünung des Victoria-Hotels auf Teneriffa, die zu den steilsten ihrer Art in ganz Europa gehört. Was ebenfalls erst utopisch schien, ließ sich dort realisieren.«

Weitere Informationen zum Bildband gibt es unter www.startnext.com und www.realutopien.de.

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