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Nicht einfach Schön, sondern auch Nachhaltig

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Nicht einfach Schön, sondern auch Nachhaltig

Politiker und Bürger wollen von der Denkmalpflege oft nur den Schutz des Schönen. Denkmalpfleger hingegen haben gelernt, dass nichts so wandelbar ist wie die ästhetische Auffassung. Sie betonen das Historische eines Denkmals, deshalb ist die Denkmalpflege sperrig und wird, oft zugunsten von privaten Denkmalpflegestiftungen, entmachtet. Dabei ist strenge Denkmalpflege sogar Zukunftswissenschaft: Sie zeigt uns, dass Verlust von Baukultur auch Energieverschwendung bedeutet.

Text: Nikolaus Bernau

Man kommt kaum noch nach mit den Hiobsbotschaften: Die Abrisswelle, die über Deutschland rollt, erinnert an jene der sechziger und frühen siebziger Jahre. Praktisch in jeder Stadt und an jedem Tag wird derzeit verkündet, dass dieses oder jenes Gebäude leider und trotz aller Proteste von Bürgerinitiativen und Fachleuten abgerissen werden müsse.
Private oder institutionelle Investoren, öffentliche Betriebe wie die Deutsche Bahn und der Staat in seiner Formation als Kommune, Land oder Bund drängen auf höhere Ausnutzungsziffern, kurze Planungszeiten, effiziente Instandhaltungsarchitekturen, die Ausnutzung von Subventionen des Bundes und Europas. Immer wieder werden deswegen Zeitpläne so gedrängt aufgebaut, dass die Suche nach Abrissalternativen unmöglich ist. Nach neuesten, von der Wochenzeitung »Die Zeit« veröffentlichten Untersuchungen wurden selbst im so geschichtsbewussten Bayern seit 1975, also seit dem legendären Europäischen Denkmaljahr, mehr als 30 000 eingetragene Denkmäler bis zur Unkenntlichkeit verändert oder abgerissen. Seit 1993 strichen die Behörden in Niedersachsen 20 000, in Sachsen-Anhalt angeblich 50 000 Bauwerke aus den Listen. Selbst wenn diese Zahlen auch deshalb zustande kommen, weil die Kriterien für einen Denkmaleintragung verschärft wurden, dass in Deutschland in den vergangenen dreißig Jahren etwa 1000 Bauwerke pro Jahr zerstört worden sind, die als wichtig für das künstlerische, städtebauliche, wissenschaftliche oder historische Bewusstsein der Gesellschaft galten, erscheint keineswegs übertrieben. Schlösser, Gutshäuser, Fachwerkhäuser, Scheunen, baulich intakte Reformwohnungen, Fabrikanlagen und Hochhäuser – keine Baugattung ist vom neuen Abrisswahn ausgenommen.
Die Entmachtung der Denkmalpflege
Um Proteste im Keim zu ersticken oder diese als wirtschafts- und fortschrittsfeindlich zu diffamieren, werden die Denkmalämter in allen Bundesländern systematisch entmachtet. Teilweise geschieht dies ganz offen wie in Niedersachsen, wo die Ämter auf lokaler Ebene ganz den Kommunalpolitiken unterworfen wurden. Und die sehen im Allgemeinen eher auf kurzfristige Investitionen und die nächste Wahl als auf komplizierte Denkmäler. In Sachsen-Anhalt wurden die Denkmalpfleger per Maulkorberlass verpflichtet, sich nicht mehr öffentlich gegen den Abriss des Kraftwerks Vockerode zu wehren. Das möchte übrigens ironischerweise der private Eigentümer, die Vattenfall AG, durchaus erhalten. Zerstören wollen es die Landespolitiker, um das »Gartenreich« von Wörlitz mit seinen vor allem aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert stammenden Bauten ästhetisch und wohl auch ideell zu bereinigen. Ein Denkmal wird hier gezielt gegen das andere ausgespielt.
Dass jeder Bau, der abgerissen wird, ein unwiederbringlicher Verlust von Geschichte, Wirkung, Material, geistiger wie physischer Energie, Konstruktionskunst und Ästhetik ist, überzeugt in Zeiten eifriger Schlossfassadenrekonstruktionen kaum noch. Und so sind selbst im geschichtsversessenen Sachsen Nachkriegsbauten wie das einstige Centrum Kaufhaus in Dresden schutzlos, können in Frankfurt am Main die Gründungsbauten der lokalen Hochhausmanie genauso preisgegeben werden wie die einzigartige Großmarkthalle. In Leipzig hat sich die Fassadendenkmalpflege als Normalfall durchgesetzt. Jedem Einspruch der Denkmalpflege wird mit dem Hinweis auf notwendige Investitionen begegnet, der auch zum Totalverlust von wenigstens 450 Bauten führte. In Berlin hingegen findet die Entmachtung des Denkmalschutzes versteckter statt: Das Amt wurde um fast zwei Drittel verkleinert. Inzwischen ist es nicht einmal mehr in der Lage, die Denkmallisten angemessen nachzuführen – die Hochhäuser von Paul Baumgarten am Kulturforum etwa wären, hätten sie unter Schutz gestanden, sicherlich nicht so verfallen und auch nicht so schnell beseitigt worden. Von den Politikern wird längst debattiert, die Denkmallisten zu schließen. Dann gäbe es, so die Hoffnung, nur noch von Studenten- und Bürgerinitiativen Einspruch zum Beispiel gegen den geplanten Radikalumbau vom Bikini-Haus und vom Zoo-Palast. Wie wenig solche Proteste gegen politische Abrisswut ausrichten, zeigte sich in der Debatte um den Palast der Republik.
Die Konkurrenz der Denkmalstiftungen
Neben Frankfurt ist in Berlin der Druck auf die Denkmäler derzeit mit am größten. Die Stadt ist bettelarm, das historische Bewusstsein der zum allergrößten Teil eingewanderten Bürger und Politiker traditionell extrem unterentwickelt und der Druck von Investoren aller Art erheblich. Deswegen wird hier nicht nur am schnellsten abgerissen. Hier ist auch die neueste Entwicklung in der Entmachtung der Denkmalämter am deutlichsten sichtbar: ihre sukzessive Privatisierung zugunsten von Stiftungen. Die Stiftung Denkmalschutz Berlin wurde 1999 vom einstigen Landeskonservator Helmut Engel gegründet, um Denkmäler in Eigenregie mit Sponsorengeldern zu restaurieren. Er will, durch die Stiftung auch finanziell unabhängig, aber immer mehr auch selbst bestimmen, was Denkmalpflege ist. Mit dem derzeitigen Streit um das so genannte Schoeler-Schlösschen hat er nun auch die politische Machtfrage gestellt: Werden weiterhin die wissenschaftlich abgesicherten Maßstäbe der amtlichen Denkmalpflege gelten? Das Schoeler-Schlösschen steht im Bezirk Wilmersdorf, ein nicht sehr großer Bau mit einer barock erscheinenden Fassade, zwei Vollgeschossen und einem durch quadratische Fenster ›
› ausgezeichneten Halbgeschoss. Zwar fehlt seit dem Krieg der größte Teil des Mansarddachs, doch ist immer noch deutlich, dass der Bau in seinen heutigen Proportionen genau auf die angrenzende Wohnsiedlung aus den späten Zwanzigerjahren abgemessen wurde. Denn diese Proportion entstand erst 1934 durch eine stilistisch perfekt angepasste Aufstockung. Die Stiftung Denkmalschutz Berlin will jedoch das Halbgeschoss abreißen. Damit, so Engel, könne man das barocke Landhaus wieder erkennen, von dem bisher nur einige Fotos künden.
Mit der moralisierenden Bezeichnung »Nazi-Aufbau« und der rein geschmäcklerischen Behauptung, der barocke Bau habe besser ausgesehen als der heutige, hat Engel von Bundestagsabgeordneten bis hin zur Bezirksverordnetenversammlung eine machtvolle Lobby für den Umbau gewonnen. Sie akzeptiert sogar, dass durch die Zerstörung eines Geschosses öffentliches Vermögen vernichtet wird.
Damit kann sie sich sogar als Avantgarde fühlen. Schließlich war es der Berliner Stadthistoriker Dieter Hoffmann-Axthelm, der vor einigen Jahren im Vernehmen mit der damaligen Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer von Bündnis 90/Die Grünen forderte, das Denkmalwesen in private Hände zu legen. Außerdem, so Hoffmann-Axthelm und Vollmer, solle man sich auf den ästhetischen Charakter von Häusern und Anlagen konzentrieren, historische Bedeutungen hingegen als Begründung für den Denkmalcharakter zurückdrängen. Bauten des Industrie- und des postindustriellen Zeitalters könne man gleich ganz aus den Denkmallisten streichen, denn sie würden, so die Behauptung, von den Bürgern nicht als »schön« empfunden. Dabei gibt es bekanntlich keine allgemein gültigen Schönheitsbegriffe: Selbst der so aufgeklärte und historisch bewusste Schinkel fand den Barock des Berliner Schlosses nur pathetisch.
Die wenigsten Politiker werden die radikalbasisdemokratischen Ansätze von Hoffmann-Axthelm und Vollmer für sich entdeckt haben, sonst gäbe es keinen Palastabriss. Doch ihre Schlussfolgerung, dass der Denkmalschutz seinen Aufgabenbereich zu weit abstecke, die wird gerne übernommen. Denn die meisten Denkmalpfleger beharren noch darauf, jedes Bauwerk als Resultat einer oft widerspruchsvollen Biografie mit Schrammen und Falten zu sehen. Geschichte ist aus dieser Perspektive kein abgesichertes Refugium, sondern eine offene Entwicklung. Auch deswegen waren es Denkmalpfleger, die lange vor den Bürgern und schon gar jenen Politikern, die heute von jedem Stuckrestchen an einer Mietskaserne schwärmen, für den Erhalt der Gründerzeitbauten eintraten, den Jugendstil und die Klassische Moderne in ihrer breiten Vielfalt entdeckten. Wenn man gewartet hätte, bis alle diese Bauten von einer breiten Öffentlichkeit als »schön« akzeptiert worden wären, hätte diese sich meist nur noch an Fotos delektieren können. Denkmalpfleger waren es auch, die – meist gegen heftigen Widerstand – Nazi-Bauten schützten und damit eine der Grundlagen für die heute so gerne gefeierte kritische deutsche Geschichtsbearbeitung legten. Denkmalpfleger fochten in Köln, Düsseldorf, Hamburg oder Berlin dafür, dass auch Bauten wie die des Gerling-Konzerns erlebbar bleiben, dass es 1945 keine Stunde Null in der bundesrepublikanischen Gesellschaft gegeben hat. Sie erweiterten den Horizont des Erinnerns um das Industriezeitalter, um Arbeitersiedlungen, Fabriken, Staudämme und schließlich sogar um Autobahnen. Wer all dies als nicht denkmalwürdig ansieht, sondern nur die seit langem als »schön« akzeptierten Schlösser, Kirchen und Rathäuser, der reduziert auf Dauer auch die Geschichtsschreibung wieder zu einer der Herrschaft.
Die Schizophrenie der Gesellschaft
Die gesellschaftliche Schizophrenie ist erstaunlich: So wie für den Schutz der Umwelt gibt es auch für den Erhalt historischer Anlagen in Umfragen überwältigende Mehrheiten in der Bevölkerung. Historisches Bewusstsein wird für zentral gehalten, um die Gesellschaft auf wenigstens einige Gemeinsamkeiten einzuschwören. Der Tag des offenen Denkmals ist mit mehr als fünf Millionen Teilnehmern eine der erfolgreichsten Kultur-Veranstaltungen Deutschlands geworden, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz rühmt sich 150 000 Förderer. Die Mehrheiten halten aber nur so lange, wie nicht der eigene, meist verschwenderisch mit den Ressourcen von Natur und Kultur umgehende Lebensstil betroffen ist.
»Abrisse hat es immer gegeben«, wird unermütlich wiederholt. Doch ist das genau solcher Unsinn wie die romantische Behauptung, die Menschen hätten früher mehr Schönheitssinn besessen. Häuser, Burgen, Schlösser, Kirchen, Scheunen und Katen blieben über Jahrhunderte erhalten, weil sie einen immensen Wert darstellten; Tausende von Menschen lebten einst nur von der Instandhaltung und Pflege solcher Werte. Selbst handwerklich schlecht ausgeführte Gebäude wurden so nach und nach zu guten. Noch in den vierziger und fünfziger Jahren war dies Kostenbewusstsein zu spüren, in der Sorgfalt, mit der Trümmerziegel wiederverarbeitet wurden. Wenn Gebäude nicht total verrottet waren, wurden sie nicht einmal im Fall ideologischer Programmänderungen abgerissen, wie zum Beispiel der Einbau einer Kathedrale in die einzigartige Moschee von Cordoba zeigt.
Denn Abrisse lohnen sich selten. Mit Abrissen gehen nämlich nicht nur Bauentwürfe zu Grunde, sondern auch die in der vergangenen Bauarbeit und in dem verbauten Material gebundene Energie verloren, wer abreißt, wirft ein Vermögen weg. Selbst Recycling benötigt neue Energiezufuhr, nicht zu vergessen die Energie, die für Transport und schließlich für den Neubau aufgewendet werden muss. Erst mit der Einführung von Stein- und Braunkohle, dann Erdöl und Erdgas, schließlich der Atomkraft in den Energiemarkt hat sich das radikal geändert. Seither fehlt auch das Bewusstsein für den Wert der Baumaterialien. Doch das Fossile Zeitalter nähert sich dem Ende. Material wird wieder teurer, weil Öl knapper, also teurer wird. Als erstes reagierten private Bauherren. Mietshäuser sind inzwischen weitgehend sicher, so lange der Bund nicht ihren Abriss subventioniert.
Charakteristisch hingegen ist der Wandel, wie man ihn zum Beispiel am Ernst-Reuter-Platz beobachten kann: Dort steht das »blaue Hochhaus«, das Willy Kreuer Mitte der fünfziger Jahre für das Institut für Bergbau und Hüttenwesen errichtete. Jahrelang behauptete die TU Berlin, das Gebäude sei marode, müsse abgerissen werden. Selbstverständlich fand sich ein Architekt, der einen Neubauplan vorlegte. Aber es fand sich kein Käufer für das Grundstück. Bauforscher, Architekten und Kunsthistoriker der Universität wiesen dann nach, dass der Bau nur einiger Reparaturen bedarf. Plötzlich ist eine Sanierung möglich – der materielle Wert des bestehenden Gebäudes erwies sich als gravierender als alle möglichen Verkaufserlöse.
Subvention der Zerstörung
Im Gegensatz zu dieser erfreulichen Entwicklung steht die grassierende Denkmalzerstörung in den ostdeutschen Ländern. Sie ist unerwünschte Nebenfolge einer kurzsichtigen staatlichen Baupolitik. Wie im Westen Deutschland gewohnt, setzte auch im Osten nach 1990 die breite Subvention des Einfamilienhauses durch Steuerabschreibungen, Eigenheimzulagen und Kilometerpauschale ein. Darüber hinaus wurden hunderttausende von Plattenbauten in Ostdeutschland saniert. Dabei war nach dem Geburtenknick und der rasanten Deindustrialisierung schon zu Beginn der neunziger Jahre das rapide Absinken der ostdeutschen Bevölkerung absehbar. Doch für die Wohnungsbaugesellschaften war im Allgemeinen die Sanierung der standardisierten Plattenbauviertel kommerziell interessanter, als die von Altbauten, und die Parteien aller Richtungen beruhigten damit ihre Wähler. Die ökologisch und historisch einzig sinnvolle, weil platz- und energiesparende flächendeckende Sanierung der Innenstadthäuser begann hingegen erst Ende der neunziger Jahre, als die Eigentumsverhältnisse weitgehend geklärt waren und die Rot-Grüne Koalition die staatlichen Fördergelder wenigstens teilweise umlenkte.
Das Resultat dieser Subventionsziellosigkeit ist historisch einmalig: Es gibt mehr als eine Million leer stehender Wohnungen in Ostdeutschland, sanierte Plattenbauten und neue Einfamilienhäuser konkurrieren mit sanierten Altbauten. Das Bild von Löbau in Sachen ist typisch: Die Altstadt ist umgeben von einem Kranz perfekt sanierter Plattenbauten. Die meisten Menschen gehen zum Einkaufen in Shopping-Center, die, selbstverständlich ebenfalls steuersubventioniert, nahe den Plattenbauten errichtet wurden. Die aufgeputzte Altstadt hingegen verfällt schon wieder mangels Nutzern. Um den Marktüberhang abzubauen, verteilt der Bund nun neuerlich Subventionen für den Abriss von Wohnungen. Doch weil es wieder keine Zielsteuerung gibt, die nach Energiegewinnen und -verlusten und nach historischen Bedeutungen fragt, sind es oft wieder die sperrigen Altbauten, die von vielen Wohnungsbaugesellschaften aufgegeben, also abgerissen werden.
Lautstark wird von Politikern, Verwaltungen, Wirtschaft und Bevölkerung das nachhaltige Wirtschaften gefordert, in keinem Land der Welt ist die Abfalltrennung derart Teil der Alltagskultur geworden wie in Deutschland. Hier wird auch nicht mehr schnöde abgerissen, sondern »zurückgebaut«. Dennoch sind immer noch sechzig Prozent des Deponieabfalls in der Bundesrepublik Bauabfall, also verschwendete Energie und Geschichte. Und wie im Naturschutz, wo auch beständig behauptet wird, dass mit »Ausgleichsmaßnahmen« der Verlust von Biotopen und ökologischen Zusammenhängen kompensiert werden könne, behauptet sich auch in der Baukultur immer mehr der Gedanke, Zerstörtes könne doch einfach nachgebaut werden.
Bei praktisch keinem Abrissprojekt wird deswegen eine Energiebilanz gemacht, die Bestand, nötige Investition und Verluste aufrechnet. Diese würde nicht nur ein kulturelles, sondern auch ein Umweltdesaster enthüllen. Ein Mittel gegen den vorschnellen Abriss wäre sicherlich eine CO2-Abgabe auf Energie und auf Materialien. So lange aber die OPEC, Russland und andere Staaten lieber ihre unwiederbringlichen Schätze verschleudern, statt angemessene Preise zu nehmen und damit den notwendigen Wechsel zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu erzwingen – so lange wird wenigstens die Denkmalpflege nicht nur kulturelle Werte schützen und unser Bewusstsein weiterentwickeln müssen, sondern auch für Besinnung beim Bauen zu sorgen haben. •
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