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verkehrskunst

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verkehrskunst

Ungestört ein Kunstwerk betrachten, während rundherum der Verkehr tobt: Dieses Konzept, das im Stuttgarter Kunstmuseum und im Lenbach-Kunstbau in der Münchner U-Bahn-Haltestelle Königsplatz gut aufgeht, wurde nun auch in Düsseldorf realisiert. Ein Restraum zwischen zwei Zufahrtsrampen des Rheinufertunnels wurde zum Ableger der Kunsthalle, in der Absolventen und Preisträger der Akademie ihre Arbeiten ausstellen. Der Raum mit einer Grundfläche von 888 m² und 140 Meter Länge läuft in einer eleganten Kurve von elf auf einen Meter Breite zu. Die Planung übernahm Niklaus Fritschi, der auch für die Rheinuferpromenade verantwortlich zeichnete. Er beließ den Restraum wie er war, und ließ nur die Betonwände bürsten, den Boden überarbeiten und eine Decke für Klimatechnik und Beleuchtung einhängen. Den Einstieg markiert ein kleiner Pavillon auf der Rheinuferpromenade, nördlich der Rheinkniebrücke. Bis 22. April ist noch die Ausstellung mit dem Titel »Hotel Kerberos« zu sehen. ~red

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