Seit Version 3 von »California.pro« ist ein neuer Druckdesigner fester Bestandteil der AVA- und Kostenplanungssoftware. Mit ihm können die Nutzer nun, wie in der Vergangenheit gewünscht, sämtliche Auswertungen wie Preisspiegel, Kostenberechnungen und -Hochrechnungen oder LVs ohne Programmierkenntnisse oder Spezialwerkzeuge selbst gestalten: Entweder, indem sie die im Lieferumfang enthaltenen Standardlayouts in der fertigen Druckansicht verändern oder gleich ganz neue Layouts erstellen. Aufgrund einer technologischen Erneuerung der Druckausgabe soll außerdem das Drucken von LVs nun deutlich schneller vonstattengehen. Unabhängig von der Größe des Druckauftrags verspricht G&W eine Zeit von »deutlich unter einer Sekunde/Seite bei einer typischen Arbeitsplatzausstattung«. Wie dabei allerdings für das Softwareunternehmen eine typische Ausstattung aussieht, sei dahingestellt. California.pro nutzen derzeit über 7 000 Unternehmen und gibt es wahlweise und angepasst an die Bürostruktur in drei Varianten: als »Small«,»Business« oder »Enterprise«-Edition.
Seit der Integration des »DBD-KostenKalküls«, das laut Hersteller aus »allen wichtigen« CAD-Programmen IFC-Dateien importieren kann und auf den dynamischen Baudaten von Dr. Schiller & Partner basiert, ist außerdem der Datenaustausch zwischen Entwurfs- und Ausführungsplanung noch einmal optimiert. Auf der BAU 2013 will G&W am Stand 121 in Halle C3 den durchgängigen Workflow von der Gebäudemodellierung (mit seinen Schnittstellen etwa zu ArchiCAD und Autodesk QTQ Quantity Takeoff) bis zur Baukostenermittlung (z. B. mit Schnittstelle zu den sirAdos-Preisdaten) demonstrieren. ~cf
G&W Software Entwicklung www.gw-software.de
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