Allgemein
Korrektur I
Manch aufmerksamer Leser wird sich gefragt haben, wie in db 4/2012, S. 82/83 die Überschrift »Mörtelersatz« mit dem Bild eines Dünnbettmörtels zusammenpasst. Richtig, gar nicht. Hier ist der db-Redaktion leider ein Fehler unterlaufen. Korrekt lautet die Meldung von Franken Maxit so: Um monolithisches Mauerwerk nach hohen energetischen Standards errichten zu können, ist auch die Auswahl des richtigen Mörtels von hoher Bedeutung. Für die spezifischen Anforderungen an die Wärmedämmung bietet Franken Maxit den Dünnbettmörtel »maxit mur 900 D« (rein mineralisch ohne Kunststoffbestandteile) speziell für das sogenannte deckelnde Arbeitsverfahren an. Dieses Verfahren mit Dünnbettmörtel ist dabei auf die Verwendung von plan geschliffenen Mauerziegeln zugeschnitten. Hinter dem Begriff »gedeckelt« verbirgt sich die einfache und schnelle Verarbeitungsweise, bei der mithilfe eines Mörtelschlittens ein vollflächiger Mörtelauftrag gewährleistet ist. Im Gegensatz zu anderen Verfahren – wie dem »Rollen und Tauchen« der Ziegel – kann eine ganzflächige Abdeckung der Ziegelförmlinge erzielt werden. Auf diese Weise werden Unebenheiten auf der Oberfläche vermieden, es entsteht ein fast fugenloses Mauerwerk. Die im Dünnbettverfahren aufgetragene Mörtelschicht von rund 3 mm ergibt nach dem Setzen der Planziegel ins Mörtelbett und der Aushärtung eine nur 1 mm dicke, durchgehende Lagerfuge. ~bm
Franken Maxit; www.franken-maxit.de
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