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Mit kollaborativen Gestaltungsstrategien begegnet der Großraum New York City (USA) drohenden Sturmfluten

Sanfter Widerstand
Mit kollaborativen Gestaltungsstrategien begegnet der Großraum New York City (USA) drohenden Sturmfluten

Der kürzlich erschienene Risikobericht des World Economic Forum 2015 setzt Umweltkatastrophen im Zusammenhang mit Wasser an die Spitze der Liste der künftigen Umweltbedrohungen. Küstenstädte müssen lernen, sich an die Bedrohung durch das Wasser anzupassen, denn Naturkatastrophen und ihre verheerenden Auswirkungen werden für viele Regionen der Welt immer häufiger zur Realität. Mit dem Projekt »Rebuild By Design« geht New York durch übergreifende, partizipative Hochwasserschutz-Planungen einen großen Schritt voran auf dem Weg in eine resiliente, also widerstandsfähige Zukunft.

Text: Bettina Krause

Wie anfällig und ausgeliefert unsere gebaute Umwelt gegenüber Naturkatastrophen ist, zeigte das Beispiel des Hurrikans Sandy im Oktober 2012. Auf einem Gebiet mit einem Durchmesser von 1 800 km waren 24 Staaten an der Nordostküste der USA von der zerstörenden Kraft des Sturms betroffen. In New York City führten Spitzengeschwindigkeiten von 185 km/h, bis zu 7 m hohe Wellen und Starkregen zu immensen Schäden an den Küsten, vorwiegend durch Überflutung und Erosion. Diese zweitteuerste Naturkatastrophe in der Landesgeschichte der USA hat nicht nur bauliche, technische, soziale und naturbedingte Schwachstellen der Region und ihre Wechselwirkungen, sondern auch das Fehlen einer vorausschauenden Planung deutlich gemacht.
Ein reiner Wiederaufbau existierender Strukturen und der Rückgriff auf konventionelle Strategien im Katastrophenmanagement können nach Sandy nicht mehr die Lösung sein. Nicht nur in New York, sondern überall auf der Welt bedarf es nun neuer Strategien, mit den klimatischen Veränderungen zu leben.
Die große Initiative
Mit dem Ziel, groß- und kleinmaßstäbliche Strategien für New Yorks Resilienz (Widerstandsfähigkeit) zu entwickeln, die nachhaltig präventiv wirken, startete die »Hurricane Sandy Rebuilding Task Force« von Präsident Obama, geleitet durch das Bauministerium der Vereinigten Staaten (HUD), im Frühling 2013 das Projekt »Rebuild by Design«.
Aus 148 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen zur Stärkung der Region durch innovative Planung und Gestaltung wurden sechs internationale, interdisziplinäre Teams aus Architekten, Ingenieuren, Wissenschaftlern und örtlichen Interessenvertretern ausgewählt. Gemeinsam mit Behörden und mit der Unterstützung von Sponsoren, Universitäten und Bürgern wurden ihre Ideen ausgearbeitet. Henk Ovink, Direktor von Rebuild by Design, fasst diese Aufgabe zusammen: »Die gigantische Palette an Anforderungen, unzählige Prozesse, und dabei Hunderte von Profis und Tausende von Bürgern zu koordinieren, wie vielleicht in keinem Ideenwettbewerb jemals zuvor, war eine sehr große Herausforderung. Die noch größere Schwierigkeit ist es jedoch, stets an unseren ehrgeizigen Standards festzuhalten und uns nicht vom Druck der Bürokratie, der Politik oder widerstreitenden Interessen von unseren übergeordneten Zielen ablenken zu lassen.«
Ortsanalyse
»Es war essenziell, dass die internationalen Designteams die Herausforderungen, mit denen die betroffenen Menschen seit Sandy konfrontiert sind, in aller Tiefe verstehen. Dafür war die Vorort-Analyse ausschlaggebend«, erklärt Amy Chester, verantwortliche Projektmanagerin bei Rebuild by Design. »Aus der Ferne lassen sich leicht Empfehlungen abgeben. Aber sie müssen eben auch zu den örtlichen Anforderungen und Bedürfnissen passen, dürfen sich nicht auf Notfallmaßnahmen beschränken, sondern müssen das tägliche Leben der Menschen nachhaltig verbessern. Die betroffene Gemeinschaft muss Teil des Prozesses sein.«
Drei Monate verbrachten die sechs Entwurfsteams in den jeweiligen Gebieten, untersuchten sie, sprachen mit Betroffenen, Bürgerinitiativen und Politikern. Sie identifizierten soziale, ökologische, ökonomische und infrastrukturelle Probleme und arbeiteten die aus ihrer Sicht anfälligsten Areale heraus. Für sie entwickelten sie im folgenden, viermonatigen Planungsprozess ganzheitliche Lösungen, um die Resilienz der Orte zu stärken und ein funktionierendes Gesamtsystem wieder herzustellen.
Bjarke Ingels Group, »The BIG U«
Um zu verhindern, dass bei Sturmflut Wasser über die Grenzen des Battery Parks in die anfälligsten Gebiete Lower Manhattans strömt und damit den New Yorker Finanzdistrikt bedroht, schlägt die BIG-Bjarke Ingels Group mit »The BIG U« ein 16 km langes System aus Schutzelementen vor, das zugleich ökologisch und auch sozial wirksam ist. Die hochwasserresistent gemachten Ufergebiete sollen als positive Elemente im städtischen Gefüge wahrgenommen werden und ein tägliches Bewusstsein für das Thema Wasser schaffen. Die »Battery Berm«, ein quer durch den Battery Park geführter Deich, soll eine Reihe von Hügeln ausbilden, die zum Sonnenbaden oder Gärtnern genutzt werden können. Böschungen und Brücken werden jeweils mit vielfältigen, salztoleranten Bäumen, Sträuchern und Stauden bepflanzt. Mobile Schutzwände können bei Hochwassergefahr an der Unterseite des aufgeständerten Franklin D. Roosevelt East River Drive wie Schotten ausgefahren werden. Von ansässigen Künstlern gestaltet, sind sie im Normalfall Teil der Stadtgestaltung und können bei Bedarf im Winter einen abgeschlossenen Raum für öffentliche Veranstaltungen wie einen Markt bilden.
An der Stelle der bestehenden Küstenwache ist ein neues, maritimes Museum zur Umweltbildung geplant, dessen flussseitige Glasfassade ins Wasser gebaut werden soll. Hier können die Besucher die Gezeiten beobachten und sich über Klimaveränderung und deren Folgen informieren. Zugleich dient das Gebäude als Hochwasserschutzwand.
Interboro, »Living with the Bay«
Einen großmaßstäblichen, regionalen Resilienzplan schlägt das Team Interboro für Nassau County, östlich von New York City vor. »Living with the Bay« umfasst Maßnahmen für die Uferbereiche, die Marschgebiete und die der Südküste von Long Island vorgelagerten Inseln. Neu angelegte Feuchtgebiete und insbesondere Salzwassermoore spielen dabei eine entscheidende Rolle als Puffer. Künstliche Marschinseln sollen die Wellenbewegung reduzieren, das Ökosystem insgesamt stärken und neue Freizeitmöglichkeiten bieten. Durch verschiedene Eingriffe wie Schleusen und Senken will man das Flachland im Bereich des Mill River in einen grün-blauen Korridor verwandeln, der überschüssiges Wasser speichert und filtert. Die natürlichen Überschwemmungsgebiete des Flusses werden zugänglich, es entsteht neuer öffentlicher Raum am Wasser, dessen Qualität überall in der Bucht steigt.
MIT Center for Advanced Urbanism, »New Meadowlands«
Die Meadowlands in New Jersey beherbergen eine Vielzahl wichtiger Industrieanlagen, die es zu schützen gilt. Das Team MIT Center for Advanced Urbanism empfiehlt, aus dem bisher monofunktionalen, wenig dichten, suburbanen Gebiet ein städtischeres mit gemischten, vielfältigen, intensiven Nutzungen zu machen und dadurch die Einwohnerdichte zu erhöhen. Drei Prozesse stehen dabei im Fokus: schützen, verbinden und wachsen. Im Uferbereich wird ein weitläufiger Streifen aus Böschungen, Deichen und Marschen eingerichtet, der vor Sturmfluten schützt sowie der Wasserspeicherung bei Starkregen und Überflutung dient. Um die »New Meadowlands« herum soll ein Ring aus Straßen und öffentlichem Raum entstehen, der die Verbindung zur Umgebung herstellt.
Der Entwurf sieht eine schrittweise Transformation des bisher kaum erschlossenen Gebiets in einen weitläufigen Landschaftspark vor, der Raum für Wohnbebauung, öffentliche Freiräume und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung bietet und dem Schutz des Ökosystems dient.
OMA, »Resist, Delay, Store, Discharge«
In der dicht besiedelten, westlich von Manhattan gelegenen Stadt Hoboken hat der Anteil an wasserundurchlässigen Oberflächen 94 % erreicht. Das Team OMA hat die vier Strategien »Resist, Delay, Store, Discharge« entwickelt, die es erlauben, Flutwasser im Notfall aufzunehmen, zu speichern und langsam wieder abzugeben. Landschaftliche und bauliche Elemente in Form von terrassierten, als Park gestalteten Ufergebieten, Spundwände und nach Bedarf einsetzbare Flutschutzwände dienen dem Schutz der Küsten (»resist«). Zusätzliche Grünflächen im öffentlichen Raum, Gründächer und begrünte Senken wirken wie ein Schwamm, der Flutwasser aufnehmen und nach der Überschwemmung die Geschwindigkeit des wieder abfließenden Wassers mindern kann (»delay«). Ein neu angelegter grüner Ring soll die Qualität des öffentlichen Raums steigern. Ein darin integriertes System aus Zisternen, Wasserrückhaltebecken und neu angelegten Sumpfgebieten soll als natürlicher Filter wirken (»store«). Zusätzliche Wasserpumpen können nach Bedarf die Dränage beschleunigen (»discharge«). Alle Maßnahmen wirken nur im Zusammenspiel, hängen voneinander ab und werden parallel zueinander entwickelt. Die Gemeinde kann aber auch peu à peu und quartiersweise die passenden Maßnahmen für die gegebene Situation ausarbeiten.
SCAPE Landscape Architecture, »Living Breakwaters«
Eines der am stärksten von Sandy verwüsteten Gebiete war Staten Island, dessen Küste, früher von Riffen und Austernbänken geschützt, heute Wellen und Küstenerosion ausgeliefert ist. Durch den ökologischen und didaktischen Ansatz des Entwurfs »Living Breakwaters« von Scape Landscape Architecture soll nicht etwa eine weitere Mauer zwischen Mensch und Wasser entstehen, sondern Bewusstsein für die Risiken, die vom Wasser ausgehen, geschaffen werden. Eine Reihe neu angelegter Riffs soll zusammen mit einem vorgelagerten Binnenwatt die Wellenentwicklung an der südlichen Küste vor Staten Island flächendeckend reduzieren, die Wasserbewegung verlangsamen und das Wasser auf natürliche Weise klären. Es kann Lebensraum für Fische, Hummer und Muscheltiere neu entstehen. Verschiedene Einrichtungen im Uferbereich informieren über Küstenschutz und Hochwasser und bieten den Besuchern lehrreiche Angebote zur Freizeitgestaltung wie Wasser-Labore, Vogelbeobachtungswarten, Kajak-Stationen und Möglichkeiten zum Angeln und Baden.
PennDesign/OLIN, »Hunts point lifelines«
Die 2,6 km² große Halbinsel Hunts Point im East River südlich der Bronx ist das regionale Zentrum der Lebensmittelversorgung. Das Industriegebiet mit seiner 5 km langen asphaltierten Küste liegt auf ehemaligem Marschland und sieht sich zunehmend dem steigenden Meeresspiegel ausgesetzt. Sturmfluten in diesem Gebiet bedrohen nicht nur 25 000 Arbeitsplätze, sondern auch die Nahrungsversorgung von 22 Mio. Menschen.
Das Design Team PennDesign/OLIN stärkt mit seinem Konzept »Hunts point lifelines« den Hochwasserschutz und auch die kommunale Entwicklung. Ein begrünter Damm entlang der Küstenlinie gibt dem East River sein natürliches Ufergebiet zurück, dient als Flutschutz und zugleich als öffentlicher Grünraum. Sichere Stromleitungen und neue Erschließungswege sollen die Lebensmittelversorgung auch in Notsituationen garantieren. Verbesserte Infrastrukturen steigern die Luft- und Wasserqualität im gesamten Viertel und bieten mehr Raum und neue Wege für Fußgänger und Radfahrer.
Implementierung und Übertragbarkeit
930 Mio. US-Dollar aus öffentlichen, regionalen und überregionalen Katastrophenaufbaugeldern sind zur Umsetzung der ersten Schritte der sechs Gewinnerprojekte zugesichert. Im Juni 2014 begann die Implementierungsphase.
Die Realisierung wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern. Jeweils eine Gruppe lokaler Akteure aus Betroffenen, Stakeholdern und anderen Interessenvertretern ist für einen Entwurf zuständig und soll sicherstellen, dass die dortigen verantwortlichen Politiker die Ideen im Sinne der zugeordneten Ziele wie geplant umsetzen. Denn das scheint laut Amy Chester derzeit eine besondere Herausforderung zu sein: »Das größte ›Learning‹ war es, dass, sobald die Krise vorbei ist, Regierung und andere Beteiligte allzu schnell zum Business-as-usual zurückzukehren. Dafür brauchen wir die Gemeinde-Organisationen und Interessengruppen, denn diese bleiben am Ball und können ihre Vertreter zur Rechenschaft ziehen.« In der Tat gibt es engagierte Bürger, die keine Scheu vor Konfrontation haben und leidenschaftlich für ihre Projekte kämpfen. Und die braucht es. Schließlich sollen die bereits entwickelten Lösungen und Strategien Nachahmer finden. Denn sowohl der Rebuild-by-Design-Prozess als auch die einzelnen Konzepte wurden in Hinblick auf die Übertragbarkeit auf andere Regionen erstellt. »Die Küste Connecticuts z. B. hat eine ähnliche Topografie wie die in Jersey und Long Island«, erklärt Amy Chester. »Die Städte dort müssten unsere Projekte nur adaptieren und auf ihre eigenen örtlichen Gegebenheiten abstimmen.«
Andernorts ist dieser Prozess bereits im Gange. Mit Boston und San Francisco arbeitet das Rebuild-by-Design-Team zusammen, um deren Modell der Prävention gegen Hochwasser und Sturmfluten anzupassen.
Lernen von Rebuild by Design
»Das intensivste Lernen geschieht in Momenten der größten Krise, wenn ein kompetentes Team über den Tellerrand hinaus denken muss, um die beste Lösung zu finden«, fasst Amy ihre bisherigen Erfahrungen zusammen.
Eine wichtige Errungenschaft des Projekts ist der Umstand, dass nun erstmals die nachhaltige Prävention im Fokus steht. Zudem ist ein Bewusstsein dafür entstanden, dass das Thema Wasser als gesamtes System aus Ozeanen, Flüssen und Klima betrachtet, sehr großräumig gedacht und die komplexen Zusammenhänge verstanden werden müssen, um mit Eingriffen langfristig erfolgreich sein zu können. Katastrophenmanagement und Prävention müssen als Prozesse gesehen werden, durch den Kommunen, Regierungsvertreter, Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und Betroffene zusammengebracht werden, um gemeinsam und auf Augenhöhe zukunftsweisende Lösungen erarbeiten zu können. Alle vorgestellten Entwürfe verfolgen einen heterogenen Ansatz und beinhalten die Mischung von Gestaltung und Nutzung mit ökologischen, infrastrukturellen, sozialen, ästhetischen und ökonomischen Komponenten. »Entwurfsbezogene Forschung« nennt das der Direktor von Rebuild by Design, Henk Ovink. •
  • »The BIG U«
    BIG (Bjarke Ingels Group) mit One Architecture, Starr Whitehouse, James Lima Planning + Development, Project Projects, Green Shield Ecology, AEA Consulting, Level Agency for Infrastructure, Arcadis, und Parsons School of Constructed Environments
  • »Living with the Bay«
    Interboro / Apex / Bosch Slabbers / Deltares / H+N+S / Palmbout / IMG Rebel mit Center for Urban Pedagogy, David Rusk, NJIT Infrastructure Planning Program, Project Projects, RFA Investments und TU Delft
  • »New Meadowlands«
    MIT Center for Advanced Urbanism + ZUS + URBANISTEN mit Deltares, 75B und Volker Infra Design
  • »Resist, Delay, Store, Discharge«
    OMA mit Royal HaskoningDHV, Balmori Associates und HR&A Advisors
  • »Living Breakwaters«
    SCAPE Landscape Architecture mit Parsons Brinckerhoff, Dr. Philip Orton / Stevens Institute of Technology, Ocean & Coastal Consultants, SeArc Ecological Consulting, LOT-EK, MTWTF, The Harbor School und Paul Greenberg
  • »Hunts point lifelines«
    PennDesign/OLIN, HR&A Advisors, eDesign Dynamics, Level Infrastructure, Barretto Bay Strategies, McLaren Engineering Group, Philip Habib & Associates, Buro Happold

Bettina Krause

1981 in Hannover geboren. 2001-07 Studium der Landschaftsarchitektur in Hannover. 2006-11 Mitarbeit in Agenturen in den Bereichen Kommunikation, Strategie, Kulturmanagement in Berlin. 2011-14 Mitarbeit bei dan pearlman Erlebnisarchitektur, Berlin. Seit 2005 Tätigkeit als freie Journalistin für Architektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung und Ausstellungen.


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