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Im oberösterreichischen St. Pölten wurde die Generalsanierung von drei Wohntürmen dringend nötig, da es in 36 Wohnungen zu Schimmelbefall gekommen war, nachdem sich asbesthaltige Fassadenplatten gelöst hatten. Nun werden die Gebäude in Niedrigstenergiehäuser umgewandelt. Dies beschreibt eine Qualität, die im österreichischen Energieausweis zwischen dem Passivhaus- und dem Niedrigenergiehausstandard liegt. Für die flächenmäßig mit rund 10 000 m² größte hinterlüftete Fassade Österreichs kam das »FC Fassadensystem« von Kalzip zum Einsatz. Nach dem Befestigen von Stahlfachwerktürmen für die fahrbaren Arbeitsgerüste an den Außenwänden begann die Entfernung der Asbestplatten und der Holzunterkonstruktion. Im nächsten Schritt wurden einzelne wärmebrückenminimierte Halterungen zur Aufnahme der Rasterklickschienen an den Außenwänden verankert. Zwischen die schlanke Unterkonstruktion kam schließlich die 16 cm dicke Wärmedämmung aus Mineralwolle. Davor wurden die »FC Paneele« als Wetterhaut montiert. Der mit 56 m höchste Turm ist bereits fertig. Thermografieaufnahmen belegen die deutliche Reduzierung der Wärmeverluste im Fassadenbereich im Vergleich zu den noch unsanierten Gebäuden. ~al
Kalzip www.kalzip.com
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