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Die Bemessung der Nachhaltigkeit

Die ersten Auszeichnungen mit dem »Deutschen Gütesiegel Nachhaltiges Bauen«
Die Bemessung der Nachhaltigkeit

Im Januar wurden erstmalig 28 Bürogebäude mit dem lange angekündigten und mit Spannung erwarteten »Deutschen Gütesiegel Nachhaltiges Bauen« ausgezeichnet. Die von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelten Zertifikate wurden an 16 Gebäude vergeben. Zwölf Bauten, die sich noch in der Planungsphase befanden, erhielten ein Vorzertifikat. Von bisherigen, aus dem Ausland bekannten Gütesiegeln erscheint das hiesige System vor allem transparenter und in seiner Bewertungsmethodik umfassender, wie ein Überblick über den Aufbau des deutschen Gütesiegels demonstriert.

Text: Natalie Eßig
Fotos: Martin Duckek u. a.

Auf internationaler Ebene existiert derzeit eine Vielzahl an Planungs- und Bewertungsinstrumenten zur Zertifizierung der Nachhaltigkeit von Gebäuden. Bereits in den neunziger Jahren wurden das britische Zertifizierungssystem BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) des UK Green Building Council und die amerikanische Methode LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) des U.S. Green Building Council entwickelt. Die Liste solcher Zertifizierungsmethoden ist lang [1], dennoch bewerten die genannten Instrumente nur die »Green-Building«-Qualität der Gebäude, das heißt die ökologischen und energetischen Eigenschaften. Das neue, deutsche Gütesiegel mit seinem ganzheitlichen Zertifizierungsansatz hingegen kann als Bewertungsmethode der zweiten Generation verstanden werden, bei dem weitere wichtige Nachhaltigkeitsaspekte eines Gebäudes in die Bewertung mit einfließen. Es baut auf den Erfahrungen der bestehenden Methoden auf und schließt den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks, also neben der Planung auch seine Nutzung und den späteren Abriss, mit ein. Außerdem stellt es kein weiteres neues Planungswerkzeug dar, sondern bezieht bereits existierende Instrumente wie Ökobilanzierungen, thermische Simulationen oder Berechnungen nach DIN V 18 599 in die Bewertung mit ein.
Sein erklärtes Ziel ist der Schutz der Umwelt, die Schonung der natürlichen Ressourcen, der Erhalt ökonomischer, sozialer und kultureller Werte und die Sicherung von Gesundheit und Behaglichkeit im Gebäude. Aus diesen Ansprüchen leiten sich drei wesentliche Nachhaltigkeitsaspekte des zu bewertenden Gebäudes ab: die ökologische, die ökonomische sowie die soziokulturelle/funktionale Qualität. Darüber hinaus sind die technische Qualität und die Prozessqualität zu betrachten, die als »Querschnittsqualitäten« Einfluss auf alle Teilaspekte des nachhaltigen Bauens haben (Abb. 3). Diese fünf Hauptaspekte der Objektbewertung werden jeweils getrennt bewertet und mit festgelegter Gewichtung zu einer Gesamtnote verrechnet. Die Vorgehensweise bietet die Möglichkeit, die Nachhaltigkeitskategorien in einem oder mehreren Teilbereichen gesondert darzustellen und im Gegensatz zur Punktebewertung der amerikanischen LEED-Methode unterschiedliche Wertigkeiten zwischen den einzelnen Nachhaltigkeitsaspekten zu erzeugen. Hierbei gehen die ökologische, die ökonomische, die soziokulturelle/funktionale und die technische Qualität mit einer Gewichtung von jeweils 22,5 % in die Gesamtbewertung ein. Die Prozessqualität macht die restlichen 10 % aus.
Des Weiteren wird bei der Vergabe des DGNB-Siegels auch die Standortqualität eines Bauwerks betrachtet. Allerdings wird sie – getrennt von den fünf anderen Kategorien und der eigentlichen Gesamtbewertung des Gebäudes – mit einer zusätzlichen Note beurteilt, da der Standort durch das Gebäude nur eingeschränkt beeinflussbar ist.
Die »Qualitäten« im Einzelnen
Eine Grundlage der Bewertung der ökologischen Qualität stellen die Ökobilanz und Kennwerte der DIN V 18 599 dar. Hierbei wird auf altbekannte Bilanzierungswerkzeuge [2] zurückgegriffen, die sich wiederum auf eine deutschlandweit einheitliche Datengrundlage des Bauministeriums [3] beziehen. Abgefragt werden dabei Werte über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes, wie etwa das Treibhaus-, Überdüngungs- und Ozon- bildungspotenzial oder der Primärenergiebedarf. Zu den weiteren Kriterien zählen der Frischwasser- und Flächenverbrauch oder das Abfallauf- kommen.
Aspekte wie Lebenszykluskosten und Wertentwicklung des Gebäudes werden bei der ökonomischen Qualität beurteilt. Als durchschnittliche Lebensdauer wurde für die Pilotzertifizierung ein Lebenszyklus von fünfzig Jahren gewählt.
Die soziokulturelle und funktionale Qualität bezieht sich zum einen auf bauphysikalische Kriterien – thermischer Komfort im Sommer und Winter, akustische und visuelle Behaglichkeit oder die Innenraumluftqualität – und zum anderen auf funktionale Kriterien wie Barrierefreiheit, Umnutzungsfähigkeit oder öffentliche Zugänglichkeit. Die ebenfalls in diesem Themenfeld angesiedelte gestalterische Qualität berücksichtigt derzeit nur, ob der Planung ein Architektenwettbewerb vorausging.
Die technische Qualität eines Gebäudes macht unter anderem seine Rückbaubarkeit, die Beschaffenheit der technischen Gebäudeausrüstung oder der Brandschutz aus. Hier finden auch energetische und feuchteschutztechnische Aspekte in der Gebäudehülle ihre Bewertung.
Innerhalb der Prozessqualität spannt sich der Bogen von der Qualität der Planung über die Umsetzung und Inbetriebnahme des Gebäudes bis hin zur Qualifikation des Betriebspersonals.
Bei der Standortqualität stehen Faktoren wie die Beurteilung des Mikro- und Makrostandortes des Bauwerkes im Vordergrund, ebenso die Verkehrsanbindung, die planungsrechtliche Situation und mögliche Erweiterungsmöglichkeiten.
Aufbauarbeit
Basierend auf den Ergebnissen des Runden Tisches Nachhaltiges Bauen des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), auf aktuellen internationalen und europäischen Normungsarbeiten zur Nachhaltigkeit [4] sowie auf Qualitäts- und Gütezertifizierungen für Bauprodukte und Umweltdeklarationen auf Basis der internationalen Norm ISO 14 025 wurde seit Mitte 2007 intensiv an den Grundlagen für das deutsche Gütesiegel gearbeitet. Hierzu wurde im Juni 2007 die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) [5] gegründet. Sie zählt derzeit mehr als 500 Mitglieder aus der gesamten Bau- und Immobilienwirtschaft: von Planungsbüros über Hochschul- und Forschungsinstitutionen bis hin zur ausführenden Bauindustrie, zu Kammern und Verbänden. Die Grundsteine des deutschen Systems liegen in der Arbeit von Experten- ›
› beziehungsweise Arbeitsgruppen, in denen sowohl Architekten, Ingenieure, Bauphysiker, Bauökologen und Energiefachberater als auch Hersteller von Bauprodukten und Investoren tätig sind, und in den vorangegangenen Forschungsberichten und Veröffentlichungen des BMVBS.
Allen an der Entwicklung des deutschen Gütesiegels Beteiligten war es wichtig, dass Architekten, Planer und Bauherren ihre Freiheit bei der Gestaltung ihres Gebäudes behalten. Im Rahmen der Zertifizierung müssen zwar grundlegende Ziele erreicht werden, die auf nationalen Standards und Gesetzgebungen aufbauen – der Weg dahin ist jedoch offen.
Im September 2008 stand schließlich das Bewertungsgerüst mit insgesamt 63 Nachhaltigkeitskriterien für eine erste Pilotphase zur Zertifizierung von Büro- und Verwaltungsneubauten. In den folgenden Monaten wurde es in ein praxistaugliches System umgesetzt, so dass kurz vor Weihnachten das erste deutsche Gütesiegel (»Version 2008«) am Markt war. Während der Pilotzertifizierung konnten allerdings erst 49 der 63 Kriterien bewertet werden, die restlichen 14 wurden aufgrund von Forschungsbedarf vorerst zurückgestellt. Durch die Jahresangabe beziehungsweise den Verweis auf die Version eines Zertifikats bleiben Veränderungen von Gütesiegel zu Gütesiegel nachvollziehbar.
Zu den ersten Immobilien, die auf der BAU 2009 in München ein Gütesiegel in Gold, Silber oder Bronze verliehen bekamen, zählen Büro- und Verwaltungsobjekte zwischen 600 und 130 000 Quadratmetern Bruttogrundfläche von privaten und öffentlichen Bauherren in ganz Deutschland: als Beispiele für Gold-Bewertungen etwa das Bundesumweltamt in Dessau oder das Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde (Bild 1). Ein Gütesiegel in Silber erhielt das Zentrum für Umweltbewusstes Bauen (ZUB) in Kassel (Bild 4) und Bronze ging beispielsweise an das »SuperC« in Aachen [6].
Die zweite Pilotphase ist bereits seit März im Gange. Auf der Consense 2009 [7] sollen weitere Zertifikate für Büroneubauten überreicht werden. Nach erfolgreichem Abschluss und Evaluation dieser weiteren Phase wird die endgültige Variante für Büro- und Verwaltungsbauten Mitte dieses Jahres auf den Markt kommen. Weitere Varianten für Industrie-, Einzelhandels- und Wohngebäude, Kindergärten und Schulen wie auch für den internationalen Einsatz des Gütesiegels sollen sowohl für den Neubau als auch den Bestand folgen. Hierzu haben sich bereits diverse Arbeits- und Expertengruppen aus Vertretern der Bau- und Immobilienwirtschaft gebildet, die an Versionen für die verschiedenen Gebäudetypologien arbeiten.
Bewertung und Gewichtung
Die unterschiedlichen »Qualitäten« des DGNB-Siegels werden anhand von quantifizierbaren Kriterien und Indikatoren gemessen, die in den zugehörigen »Kriteriensteckbriefen« genau definiert sind. Ein bedeutender Fortschritt zu herkömmlichen Systemen ist, dass nicht nur die fünf Hauptkriteriengruppen gegeneinander gewichtet, sondern auch den einzelnen Kriterien sogenannte Bedeutungsfaktoren – mit Werten wie 0,5, 1, 2 oder 3 – zugewiesen werden (vgl. Abb. 6). Die in der Pilotphase festgelegten Zuordnungen der einzelnen Kriterien werden nach der Evaluationsphase erneut überprüft. Die Bedeutungsfaktoren und die anzuwendenden Kriterien hat eine Fachgruppe des BMVBS und der DGNB unter Beteiligung weiterer Experten festgelegt. Für die einzelnen Kriterien und Indikatoren werden somit nach festgelegten Regeln Punkte vergeben. Aus den jeweiligen Bedeutungszahlen und der Gewichtung der Kriteriengruppen zueinander bildet sich am Ende der Bewertung die Gesamtpunktzahl. Im Verhältnis von erreichter zur erreichbaren Gesamtpunktzahl ergibt sich dann ein Erfüllungsgrad, dem schließlich eine Bronze-, Silber- oder Gold-Auszeichnung entspricht: Erzielt ein Gebäude mindestens 50 % der zu erreichenden Gesamtpunktzahl, bekommt es ein Bronze-Zertifikat, ab einem Erfüllungsgrad von 65 % die Silberplakette, ab 80 % das Gütesiegel in Gold.
Der Weg zum Zertifikat
Möchte ein Bauherr oder Investor ein geplantes oder fertiges Objekt zertifizieren lassen, beauftragt er einen DGNB-Auditor – also einen Architekten, Fachplaner oder Ingenieur, der eine Zusatzausbildung im Rahmen des DGNB-Ausbildungsprogramms absolviert hat [8]. Auf Basis der Bewertungsregeln des Deutschen Gütesiegels Nachhaltiges Bauen und einheitlicher nationaler Datengrundlagen, die über das Internetportal Nachhaltiges Bauen des BMVBS [9] abrufbar sind, dokumentiert und bewertet der Auditor das Gebäude. Die Daten und der ordnungsgemäße Ablauf des Verfahrens werden im Anschluss von Fachleuten der DGNB in einer sogenannten Komformitätsprüfung überprüft.
Zu unterscheiden sind das eigentliche Gütesiegel und das Vorzertifikat. Während letzteres nachhaltige Planungsziele und -kriterien für noch in der Planungsphase befindliche Bauwerke festlegt, wird das Gütesiegel erst nach Fertigstellung verliehen, um die Umsetzung und Einhaltung der geplanten Ziele zu überprüfen. Sind alle Kriterien erfüllt, bekommt der Bauherr das Zertifikat sowie eine Plakette für sein Gebäude überreicht, das er an diesem anbringen kann.
Um ein Bauwerk nachhaltig umsetzen zu können, sollten die unterschied-lichen Aspekte des Bauens bereits zu Beginn seiner Planung und der Projektentwicklung berücksichtigt werden. Eine frühe Zusammenarbeit aller Beteiligten und eine Dokumentation des Planungsablaufs sind dafür unerlässlich.
Die Kosten für das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen sind stark projektabhängig. Sie setzen sich zusammen aus den Kosten für die Auditorenleistungen und der eigentlichen Zertifizierungsgebühr der DGNB. Die Zertifizierungsgebühren staffeln sich nach der Bruttogrundfläche eines Gebäudes. Eine Liste mit den aktuellen Gebühren ist auf der Internetseite der DGNB [10] abrufbar.
Vorteile
Warum sollte man sich nun für ein deutsches Gütesiegel entscheiden? Die Erfahrungen der ersten Pilotzertifizierung zeigen, dass das DGNB-System durchaus die Umsetzung nachhaltiger Gebäude fördert. Für langfristige Kenntnisse über die Vorteile von Nachhaltigkeitszertifikaten muss man jedoch auf internationale Erfahrungen und Systeme zurückgreifen. Speziell die amerikanische Methode macht deutlich, dass Bewertungssysteme als Marketing-Instrumente angesehen werden können. LEED hat sich durch das groß ausgelegte Marketing nicht nur im amerikanischen Raum, sondern auch international etabliert. Auch in Deutschland wurden bereits die ersten Gebäude nach amerikanischem System zertifiziert, weitere sind für eine Zertifizierung angemeldet.
Gebäude, die unter Berücksichtigung solcher Instrumente erbaut wurden, zeigen viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Bauten. In frühen Planungsphasen vermitteln Vorzertifikate den Planern und Bauherren eine erste Projektbewertung, woraus sich Planungsziele zur Verbesserung der Eigenschaften des Gebäudes ableiten lassen. Für fertiggestellte Projekte liefern die Zertifikate Nutzern und Betreibern eine nachvollziehbare Dokumentation der Qualität ihres Gebäudes und erhöhen so auch die Chancen auf dem Immobilienmarkt.
Darüber hinaus zeigen Erfahrungen der letzten Jahre, dass sich die Mehrkosten bei Planung und Umsetzung ökologischer und nachhaltiger Baumaßnahmen meist innerhalb kurzer Zeitspannen amortisieren – und gezielte Planungen spätere Zusatzkosten sogar verhindern. •
Literaturhinweise und weitere Informationen: [1] Weitere Zertifizierungssysteme siehe z. B. auch: db 3/2008, Rubrik Energie, »Nachhaltiges Bauen«, Nachhaltigkeits- zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, S. 68 [2] Etwa LEGEP – Software für die lebenszyklusbezogene Planung und ökologisch-ökonomische Bewertung von Gebäuden, GaBi – Software und Datenbank zur ganzheitlichen Bilanzierung oder Bauloop – Software zur Beurteilung der Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit [3] www.ökobaudat.de [4] Etwa die internationale »ISO TC 59 SC 17: Sustainability in Building Construction« oder die europäische »CEN/TC 350: Sustainability of construction works« (derzeit beide noch in Entwicklung) [5] www.dgnb.de [6] Vgl. db 1/2009, Rubrik Energie, »Wärmeleiter«, Pilotprojekt zur Nutzung von Tiefengeothermie, S. 72 ff. [7] Consense: Jährlicher Kongress mit Fachausstellung der DGNB, 23. und 24. Juni 2009, Stuttgart [8] Für die Ausbildung der Auditoren entwickelt die DGNB aktuell ein Programm. Die Ausbildung soll ab Mitte 2009 bei der DGNB angeboten werden. Ab Ende des Jahres werden auch externe Ausbildungsstätten wie Hochschulen, Kammern und andere Bildungseinrichtungen die Ausbildung anbieten. [9] www.dgnb.de [10] www.dgnb.de. Anmerkung Redaktion: Die tabellarische Übersicht über die aktuellen Zertifizierungsgebühren für Büroneubauten finden sich unter www.dgnb.de unter dem Punkt Zertifizierung, Anmeldung Projekte Neubau Büro und Verwaltung. Die Gebühren, beispielsweise bei einer BGF von <1000 m², betragen 2000/3000 Euro (Vorzertifikat/eigentliches Zertifikat) für DGNB-Mitglieder und 4000/6000 Euro (Vorzertifikat/eigentliches Zertifikat) bei Nicht-Mitgliedern.
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