Anfang des Monats wurden EnEV, EnEG und EEWärmeG in den Ruhestand geschickt. Stattdessen ist am 1. November das neue Gebäudeenergiegesetz GEG in Kraft getreten. Was sollte man als Architekt wissen? Die 5 wichtigsten Änderungen auf einen Blick.
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Vor der energetischen Gebäudesanierung steht meist eine Energieberatung. Doch woher soll man wissen, ob der Berater für das jeweilige Bauwerk die nötige Kompetenz mitbringt? Genau dafür bietet die Richtlinie VDI 3922 Blatt 2 jetzt einen Test an.
Zunächst sollten die Reichhardtblöcke in Hamburg »nur« energetisch saniert werden. Doch als sich herausstellte, dass die Standsicherheit der Fassade gefährdet war, testete man eine Hohlraumdämmung, die Vor- und Hintermauerschale miteinander verklebt.
Die oberste Geschossdecke zu dämmen, gilt als besonders preiswerte Möglichkeit der energetischen Sanierung. Daher beleuchten wir die gesetzlichen Rahmenbedingungen, hinterfragen die Wirtschaftlichkeit und zeigen schadensfreie Ausführungsvarianten.
Ein erdölverschlingender Apartmentblock aus den 70ern wurde zum Plus-Energiehaus – hauptsächlich dank Solarthermie und einem riesigen Warmwassertank, der in einem ungenutzten Schacht Platz fand. Welche weiteren Komponenten waren nötig?
Hohlraum- bzw. Kerndämmungen sind Teile einer energetischen Sanierung, allerdings nicht immer und mit jedem zur Verfügung stehenden Dämmmaterial möglich. Rieselfähig, faserig oder besser ein Schaum? Kleinloch- oder Großlochverfahren? Ein Überblick.
An zwei fast identischen Wohnzeilen wurden unterschiedliche Konzepte für die Sanierung zum Effizienzhaus-Plus-Standard ausprobiert. Ein zweijähriger Praxistest überprüfte die Verbrauchswerte. Hält die Realität, was die Berechnungen versprachen?
Nicht immer kann man durch das Baujahr bestimmen, wie gut die Fenster eines Gebäudes dämmen. Mit dem mobilen Messgerät »Uglass« lässt sich die Qualität der Verglasung analysieren. Dies gibt Aufschluss über einen eventuell notwendigen Austausch.