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Mitten in der Energie- und Mobilitätswende, nimmt die Elektrifizierung des Straßenverkehrs weiter an Fahrt auf. Im März 2023 lag der Anteil von E-Fahrzeugen bei den Neuanmeldungen laut ADAC 28 Prozent über dem Vorjahresmonat. Bis zum Jahr 2030 soll fast jedes siebte Fahrzeug in Deutschland elektrisch angetrieben werden. Dies kann nur mit einer gut ausgebauten und funktionierenden Ladeinfrastruktur gelingen. Bei der schnellen Umsetzung dieses Vorhabens hilft das Universelle Ladesäulen Fundament.
Im Vergleich zu herkömmlichen Ladesäulenfundamenten aus Beton bietet die Fundamentlösung ULF gleich mehrere Vorteile. Mit einem Gewicht zwischen 17 und 54 kg, je nach Größe, ist das Fundamentsystem deutlich leichter und damit flexibler und schneller einzubauen. Weder für den Transport noch zur Montage sind Trage- oder Hilfsmittel notwendig, auch Schalungsarbeiten oder lange Trocknungszeiten des Betons entfallen.
Das Fundamentsystem ist sofort anschlussfertig. Dies ermöglicht die unkomplizierte Errichtung vieler Ladepunkte innerhalb kurzer Zeit und beschleunigt somit den Ausbau der Ladeinfrastruktur erheblich.
Die Fundamentplatte für die Ladeelemente besteht aus robustem Polymerbeton und ist in drei unterschiedlichen Größen erhältlich. Darauf können verschiedene Ladesäulentypen einfach angeschraubt werden. ULF bietet damit größtmögliche Flexibilität in unterschiedlichen Einbausituationen.
2021 wurde mit dem Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) ein rechtlicher Rahmen zum bundesweiten Ausbau der Ladeinfrastruktur gesetzt. ULF beschleunigt das Vorhaben bis 2030 eine Million Ladepunkte zu errichten weiter.
Hauff-Technik
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