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Lüftungsgeräte DUPLEX Vent von Airflow

DUPLEX Vent von Airflow
Infektionsgefahr verringern

Wenn nach den Sommerferien der Schulunterricht beginnt, wird es wieder um die Frage der Covid-Ansteckungen gehen. Deshalb wäre jetzt genau der richtige Zeitpunkt, in Klassenzimmern dezentrale Lüftungsgeräte nachzurüsten. Wie die der Firma Airflow.

Laut landläufiger Meinung soll einfaches Stoßlüften alle 20 Minuten die Aerosoldichte deutlich verringern und damit die Übertragungsgefahr von Krankheiten reduzieren. Sinnvoll ist dies aber nur dann, wenn ein großer Temperaturunterschied zwischen innen und außen besteht oder es sehr windig ist. Sonst reichen wenige Minuten bei Weitem nicht aus, um einen ausreichenden Luftaustausch herbeizuführen. Dauerlüften ist jedoch gerade im Winter keine Option, da Räume zu schnell auskühlen. Zudem wird das Öffnen der Fenster häufig vergessen, vor allem wenn keine Sensoren vorhanden sind, die auf einen steigenden CO2-Gehalt der Luft hin-weisen.

Wenn der nachträgliche Einbau von zentralen Lüftungsanlagen zu zeitaufwendig und teuer erscheint, bieten sich die dezentralen Lüftungsgeräte »DUPLEX Vent« des Herstellers Airflow Lufttechnik an. Je nach räumlichen Gegebenheiten können Geräte zur Wand- oder Deckenmontage oder als Standgeräte eingebaut werden. Für Klassenzimmer von 30-80 m² Größe ist die Leistungsstärke mit einem Volumenstrom von bis zu 725 m³/h (Typ 800) respektive 830 m³/h (Typ 900) ausreichend. Natürlich sinkt mit dem Einbau der Lüftungsgeräte auch der CO2-Gehalt in den Räumen, was zu besserer Konzentration bei den Schülern führt. Die Geräte sind leise, der Schalldruckpegel beträgt lediglich 30 dB. Außerdem verfügen sie über einen Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher, der die Raumluft auch im Winter angenehm temperiert. Der Wärmebereitstellungsgrad beträgt bis zu 95 %, womit auch die energetischen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes erfüllt werden.

Die Montage ist schnell und einfach. Sie erfolgt standardmäßig an der Außenwand oder an der Decke. Mithilfe von zwei Kernbohrungen durch die Fassade wird verbrauchte Innenluft nach außen geführt und neue, frische Luft angesaugt. Motorgesteuerte Verschlussklappen verhindern dabei eine direkte Luftdurchströmung und sorgen dafür, dass es im Klassenraum warm bleibt. Die Anschlüsse lassen sich horizontal, vertikal oder über die Seite anbringen. Die Geräte können auch an die Decke montiert oder in die Zwischendecke teilintegriert werden.

Über die vollautomatische Airlinq-Steuerung können Lehrer und Schüler auf einem Touchscreen die Frischluftzufuhr nach den Bedürfnissen der jeweiligen Klasse selbst regeln – oder vor den Schulferien den Urlaubsmodus auswählen. Wenn andere Betriebsparameter eingestellt werden sollen, lässt sich das Bedienpanel über eine USB-Schnittstelle an einen PC anschließen. Sämtliche Funktionen wie Volumenstrom, Kondensat und Ventilatoren werden automatisch überwacht und alle Betriebsdaten kontinuierlich gespeichert. Eine automatische Nachtauskühlung senkt den Energieverbrauch. Die Steuerung des Bypasses und der Verschlussklappen lässt sich ebenso einstellen wie die Regelung von Vor- und Nachheiz- sowie Kühlregister. Gibt ein Rauchmelder Signal, schaltet sich das Lüftungsgerät kontrolliert über einen Not-Aus-Kontakt ab, sodass ein Brand nicht zusätzlich durch Frischluftzufuhr beschleunigt wird.

Die Abmessungen (Breite*Höhe*Tiefe) des DUPLEX Vent 800 sind 191×47,4×91,6 cm, die des Standgeräts 900 sind 80 x 232 x 58,8 cm. Beide werden in RAL 9010 (weiß) angeboten.

www.airflow.de

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