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Wie weiter baden?

Gespräch mit Stephan Eberding von (se)arch architekten aus Stuttgart über Trends und Tendenzen im Privatbad
Wie weiter baden?

Neben Geschosswohnungsbauten und öffentlichen Einrichtungen für Kinder und Senioren haben (se)arch architekten bereits einige sehr individuelle Einfamilienhäuser realisiert. Mitinhaber Stephan Eberding ist davon überzeugt, dass es auch bei Badezimmern mit begrenztem Raumangebot möglich ist, neben Funktionalität auch Großzügigkeit zu schaffen: Zonierung und Flexibilität als adäquates Mittel, um der wachsenden Bedeutung des Bads als Teil des Wohnkomforts gerecht zu werden.

Interview: Ulrike Kunkel und Martin Höchst, Fotos: Zooey Braun, Wolfram Janzer, Stephan Eberding

db: Wie hat sich das Segment Bad in den letzten Jahren entwickelt? Welche Veränderungen lassen sich ausmachen?
Stephan Eberding: Betrachtet man die letzten 15 Jahre, so hat sich das Bad innerhalb dieses Zeitraums mehr und mehr zu einem eigenständigen »Wohnraum« entwickelt. Ähnlich der Küche, die heute oft mit dem Wohn- und Essbereich zusammengeschaltet wird, werden nun vermehrt Bad und Schlafzimmer zusammen gedacht. Sowohl die Küche als auch das Bad haben sich enorm weiterentwickelt: von reinen Funktionsräumen zu Räumen mit hoher Aufenthaltsqualität. Beide Bereiche rücken mit ihren Funktionen stärker in den Lebensmittelpunkt. Das Bad dient lange schon nicht mehr ausschließlich der Hygiene, sondern auch der Erholung und Entspannung.
Was heißt das für Sie als Planer?
Wir reagieren auf diese Wünsche u. a., indem wir die Badezimmer stärker zonieren. So entsteht z. B. ein Badewannenbereich, von dem ich einen besonders schönen Ausblick habe und der vom übrigen Bad mittels einer Schiebetür wahlweise abgetrennt werden kann. Denn wenn ich in der Wanne liege, möchte ich keinen typischen Nasszellencharakter um mich herum haben, sondern eher eine wohnliche Atmosphäre; Großzügigkeit und Weite schaffen wir häufig über den Außenbezug. Das ist im Grunde ein Gestaltungselement, das auf Richard Neutra zurückgeht. Er propagierte ja das Wohnen in der Natur. Für das Bad heißt das ganz konkret, kein Mattglas, sondern einen unmittelbaren Bezug nach draußen. Er begründet das damit, dass man bei einem so archaischen Moment wie dem Berühren von Wasser die Natur nicht ausschließen und den Umgang mit dem Element Wasser auf einen rein künstlichen Hygienevorgang reduzieren darf. Das heißt bei Neutra aber eben nicht, den Raum verschwenderisch einzusetzen. Die Großzügigkeit erreicht er, indem er Bezüge zum Außenbereich herstellt, aber natürlich nur von drinnen nach draußen und nicht umgekehrt, um die Privatsphäre zu wahren. Ein kleiner Raum wirkt dadurch doppelt so groß.
Aber wird vonseiten vieler Bauherren Großzügigkeit nicht nach wie vor mit Quadratmetern gleichgesetzt?
Ja, so ist es. Die momentane Tendenz, wie wir sie wahrnehmen, ist eindeutig die, dass Bäder Wohnzimmergrößen erreichen und Bauherren mit enormen Ansprüchen an die Planung herangehen. Das kommt auch daher, dass Bad und Küche die Statussymbole schlechthin sind. Einer der Gründe, weshalb ich ein »Architektenhaus« will, ist der, weil ich mich als Bauherr genau in diesen Bereichen – großzügig bemessen – wiederfinden möchte. Doch wir sehen unsere Aufgabe eher darin, die Bauherren von der Vorstellung, dass räumliche Qualität zwingend etwas mit Quadratmetern zu tun hat, wegzubringen. Qualität entsteht doch vielmehr durch überzeugend gestaltete Funktionalität und v. a. durch Flexibilität der Räume – das betrifft das Bad genauso wie die übrigen Bereiche.
Das Bad als Statussymbol. Obwohl es doch zwangsläufig sehr privaten Charakter hat?
Auch wenn ich natürlich nicht alle Gäste durchs Bad führe, so hat es doch etwas sehr Prestigeträchtiges. Es funktioniert eher so, dass ich mir selber mit der hochwertigen Badgestaltung und -ausstattung etwas Gutes tun will: »Ich will mich belohnen, ich habe es mir verdient.« ›
Und der Bezug nach draußen, lässt sich der vermitteln? Ist das Bad für viele nicht eher etwas Introvertiertes?
Nun, das kommt genau dann zum Tragen und lässt sich gut vermitteln, wenn vielleicht eben doch nicht 20 oder 30 m² für ein Badezimmer zur Verfügung stehen, sondern nur 10 oder 15. Stelle ich dann Außenbezüge her und unterteile den Raum zudem in verschiedene Zonen, die ich mit Schiebetüren zusammenschalten oder räumlich voneinander trennen kann, erreiche ich Größe im Sinne von Großzügigkeit auf eine andere Art.
Schauen wir uns in diesem Zusammenhang doch einmal die Badplanung für das Wohnhaus L07 in Stuttgart-Sonnenberg an – ein eher kleines Einfami- lienhaus.
Das Gebäude ist im Wohnbereich unten sehr offen gehalten, während es im oberen Teil Rückzugsmöglichkeiten bietet. Das Bad ist räumlich sehr reduziert, eher als Funktionsbad geplant. Ein besonderer Kniff ist das WC, das von zwei Seiten erschlossen wird. Das ermöglicht es den Eltern, vom Bad über ein Ankleidezimmer zum WC zu gelangen, ohne den »öffentlichen« Bereich des Hauses zu betreten. Ich erreiche so einen ähnlichen Komfort, als hätte ich mehrere WCs, verringere aber den Bau- und somit den Kostenaufwand. Die Kinder haben im Geschoss darüber ein eigenes Bad, die Toilette wird aber von der ganzen Familie benutzt.
Ein gesondertes Bad für die Kinder und eins für die Eltern. Wird das häufig gewünscht?
Das ist ein absolutes Muss. Nicht nur im Einfamilienhausbau, sondern inzwischen eigentlich auch schon im Wohnungsbau. Wir planen ja nicht nur individuelle Häuser, sondern auch Geschosswohnungsbauten; dass eine 4- bis 5-Zimmer-Wohnung über zwei Bäder verfügt, ist keine Seltenheit. Ab einer 4-Zimmer-Wohnung ist ein separates WC heute im Grunde ohnehin Standard. Plane ich es dann etwas größer und statte es zudem mit einer Dusche aus, habe ich ein zusätzliches Kinder- oder Gästebad. Das ist einfach naheliegend.
Dann wird dem Badezimmer inzwischen also auch im Geschosswohnungsbau ein höherer Stellenwert beigemessen?
Ja, auf jeden Fall.
Und bezieht sich das auch auf die Ausstattung? Kann man sagen, dass in den letzten Jahren der Qualitäts- und Designanspruch auch bei Standardlösungen gestiegen ist?
Das ist natürlich immer auch eine Frage des Geldes. Die Tendenz ist aber eindeutig da. In diesen Fällen handelt es sich meist um Bauträgerprojekte, und die Bauträger machen es ganz raffiniert: Sie bieten eine Grundausstattung an, und wer mag, kann sich gegen einen entsprechenden Aufpreis im Rahmen der Möglichkeiten seine Wünsche erfüllen.
Wenden wir uns einem zweiten Beispiel von Ihnen zu. Dem Haus B19 in Stuttgart-Sillenbuch. Hier sind die Bäder extrem zurückhaltend gestaltet.
Hier ist etwas sehr Nettes passiert. Unsere Planungen sahen eigentlich das typische Elternbad vor und ein Kinderbad im DG. Doch während des Planungsprozesses bekamen die Bauherren ein weiteres Kind, und plötzlich mutierte das vorgesehene Elternschlafzimmer zu einem Kinderzimmer, und die Eltern entschlossen sich, in die offene Galerie zu ziehen und das obere Bad zu nutzen. Damit wurde das Elternbad zum Kinderbad und es hat sich ausgezahlt, dass das eigentliche Elternbad nicht als Superluxus-Bad geplant war, sondern dass beide Badezimmer sehr reduziert und funktional orientiert waren und daher flexibel. Nichts ist so stetig wie der Wandel, und das müssen Häuser auch leisten.
Wie verhält es sich denn mit den Themen Materialien, Farben und Formen: Wie kommt die Entscheidung zustande und lassen sich allgemeine Trends ausmachen?
Der erste Vorschlag zu Material, Form und Farbe kommt eindeutig von uns. Daraufhin äußern einige Bauherren zusätzliche Wünsche und kommen mit Ideen, die wir aufnehmen oder zumindest in die Überlegungen mit einbeziehen. Am Ende steht dann ein gangbarer Kompromiss aus unserer Entwurfshaltung und den Geschmacksvorstellungen des Bauherrn. Was wir auch gerne vorschlagen, ist der gemeinsame Besuch einer Badausstellung; hier lassen sich Ideen anschaulich machen bzw. überprüfen.
Aber die eingesetzten Materialien müssen ja auch zum Bauherrn und seinen Nutzungsanforderungen passen. Für ein Kinderbad würden Sie vermutlich keine empfindlichen Holzoberflächen, wie sie z. B. bei dem Haus G12 am Bodensee zum Einsatz kamen, vorschlagen?
Das ist auf jeden Fall so. Für stark beanspruchte Familienbäder verwenden wir andere Materialien, als in einem Gästebad, in dem nur dann und wann geduscht wird. Was wir generell gerne einsetzen und was auch sehr gut ankommt, ist »Crema Beida« – z.B. im Haus D06 in Denkendorf. Das ist ein weißer Kalkstein, der nur sehr schwach marmoriert ist. Allerdings auch kein ganz pflegeleichter Werkstoff fürs Badezimmer, worauf wir natürlich hinweisen. Nicht ganz so empfindlich wie Crema Beida ist ein stärker marmorierter Kalkstein mit sandgestrahlter Oberfläche, wie wir ihn in dem Haus ›
› in Stuttgart-Sillenbuch verwendet haben. Die sandgestrahlte Oberfläche hat eine angenehm samtige Haptik. Zusammen mit den Sichtbetonflächen ergibt sich eine dezente Ton-in-Ton-Gestaltung. Wenn die Oberflächen absolut pflegeleicht, also idiotensicher im Umgang sein sollen, kommen Keramik und Feinsteinzeug ins Spiel. Unsere Erfahrung zeigt aber, dass es selbst in Kindergärten und beim Schulbau nicht zwingend immer vandalensichere, unverwüstliche Materialien sein müssen, denn sofern das Material eine Wertigkeit ausstrahlt und diese vermittelt wird, ist der Umgang fast automatisch pfleglicher und bewusster.
Können Sie etwas zu den momentan am meisten verwendeten Fliesenformaten und -farben sagen?
Es geht von den kleinen Formaten weg, hin zu den großen. Während früher die Maße 15 x 15 oder 20 x 20 cm üblich waren, so sind es jetzt schon seit Längerem die Formate 20 x 30, 30 x 60, 60 x 60 cm oder sogar größer. Wir verwenden bei unseren Projekten allerdings relativ wenig Fliesen und wenn, dann Glasmosaikfliesen; was wiederum den Nachteil eines hohen Fugenanteils hat, das ist nicht jedermanns Sache. Dafür sind sie in der Wirkung eher flächig, sodass sich auch mit farbigen Glasmosaiken gut und wirkungsvoll gestalten lässt.
Wird in letzter Zeit denn vermehrt nach Mineralwerkstoffen für Waschbecken und Badewanne gefragt?
Es kommt vor, ist aber nicht die Regel. Viele hält sicher auch der höhere Preis im Vergleich zu anderen Materialien ab. Bei Waschbecken ist das Porzellanbecken das am meisten gefragte. Und im Übrigen in puncto Dauerhaftigkeit auch nach wie vor unschlagbar, und das ist schon etwas, was die Bauherren in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Bei Badewannen arbeiten wir gerne mit dem Klassiker aus emailliertem Stahl. Eine gute Möglichkeit ist auch die unterschiedliche Materialwahl, z. B. für das Handwaschbecken im Gäste-WC im Gegensatz zum stärker frequentierten Waschbecken im Badezimmer. So haben wir bei dem Haus in Stuttgart-Sonnenberg für das Handwaschbecken einfach eine schräg gestellte Glasplatte gewählt, der Installateur hat eine verdeckte Ablaufrinne gebaut und den Spiegel haben wir bis runter geführt; nun läuft das Wasser über die Glasplatte und verschwindet quasi in der Wand. Nichtsdestotrotz wählt man das normale Waschbecken im Badezimmer dann natürlich aus Porzellan.
Wir haben über die eingesetzten Materialien gesprochen; ein weiteres wichtiges Thema bei der Badplanung ist das Lichtdesign.
Das ist ein wesentlicher Aspekt bei uns. Meist arbeiten wir mit einer Mixtur verschiedener Lichtquellen und Systeme sowie mit Tages- und Kunstlicht. Betrachten wir einmal die Lichtplanung der Villa G12 am Bodensee. Über der Badewanne haben wir als besonderen Akzent eine zylindrische Pendelleuchte gesetzt. Von der Seite fällt natürliches Licht ein; damit ich aber vor Blicken von draußen geschützt bin, ist vor das Fenster ein Screen gespannt, d. h. bei Tageslicht kann man von draußen zwar nicht reingucken, aber dennoch rausschauen. Zudem habe ich (am Abend) die Möglichkeit, ein Rollo herunterzulassen. In den Spiegel über den Waschbecken ist außerdem ein Lichtband integriert, das für vorteilhaftes, dabei aber helles Licht vor dem Spiegel sorgt.
Und wie sieht es mit dem Thema Barrierefreiheit im Bad aus? Ist das etwas, womit die Bauherren von sich aus kommen, oder sprechen Sie es an?
Meine Frau forscht speziell zum Thema Barrierefreiheit bzw. Universal Design, sodass wir es durchaus ansprechen. Die Erfahrung, die wir bisher gemacht haben, ist aber die, dass den meisten privaten Bauherren der offene Umgang mit dem Thema schwer fällt; sie blenden es nach wie vor lieber aus. Oft ist es allerdings so, dass die von uns entwickelten Badlösungen heute in weiten Teilen ohnehin mindestens barrierearm sind.
Zum Abschluss unseres Gesprächs hätten wir noch zwei Fragen: Zunächst möchten wir natürlich gerne wissen: Wie sieht Ihr eigenes Badezimmer aus?
Oh, da machen Sie jetzt ein Fass auf. Wir wohnen in einer Gründerzeitwohnung in Stuttgart. Als wir sie damals saniert haben, haben wir uns entschlossen, das Bad in die Speisekammer zu legen, um keins der vier Zimmer zu opfern. Inzwischen haben wir zwei Kinder, sodass wir heilfroh sind, das wei- tere Zimmer behalten zu haben, andererseits ist absehbar, dass dieses eine, relativ kleine Bad uns nicht mehr genügt …
Und wie sieht das Bad der Zukunft aus?
Aus den Statistiken ist ablesbar, dass immer mehr Wohnraum pro Person zur Verfügung steht und stehen wird. Ich glaube, dass die Größe des Badezimmers, oder sagen wir besser des »Wohlfühlbereichs«, automatisch anteilig mit steigt. Um zum Anfangsthema unseres Gesprächs zurückzukommen: Mit der Zonierung des Bads in verschiedene Funktionsbereiche, die ich zusammenschalten oder voneinander trennen kann – was sich im Grunde auf den gesamten Wohnungsgrundriss beziehen lässt –, sind wir sicher auch in Zukunft auf dem richtigen Weg. Auf den Wohnungsbau bezogen denke ich, dass sich der Trend zu höherem Qualitäts- und Gestaltungsanspruch auch hier fortsetzen wird. •
Herr Eberding, vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führten Ulrike Kunkel und Martin Höchst am 23. Januar in Stuttgart.
Architekten: (se)arch, Stefanie und Stephan Eberding, Stuttgart
Haus L07: Massivholzhaus für eine Familie Bauherr: Privat Standort: Stuttgart-Sonnenberg Fertigstellung: 2004 Nutzfläche: 275 m²
Beteiligte Firmen: Waschtisch: Duraplus Compact, DURAVIT, Hornberg, www.duravit.de Armaturen: Meta Pur, Dornbracht, Iserlohn, www.duravit.de Fliesenbeläge: Glasmosaik, Bisazza, Alte, www.duravit.de Leuchten: Eigenentwicklung, wandbündig integriert
Haus B19: Familienwohnen mit Bildergalerie Bauherr: Privat Standort: Stuttgart-Sillenbuch Fertigstellung: 2012 Nutzfläche: 400 m²
Beteiligte Firmen: Wanne: BETTEDUO, BETTE, Delbrück, www.bette.de Waschtisch: Corian, Dupont, Neu-Isenburg, http://www2.dupont.com WC: Marazzi, Hatria, www.bette.de Armaturen: Mare, Fantini, Pella, www.bette.de Natursteinbeläge: Jura-Kalkstein, sandgestrahlt Kopfbrause: Raindance, Hansgrohe, Schiltach, www.bette.de Leuchten: Beton-Einguss-Leuchte, Halotec, www.bette.de
Haus D06: Raumfluss Bauherr: Privat Standort: Denkendorf Fertigstellung: 2004 Nutzfläche: 235 m²
Beteiligte Firmen: Wanne: Centro, Kaldewei, Ahlen, www.kaldewei.de Waschtisch: EW7, Alape, Goslar, www.kaldewei.de Armaturen: Meta.02, Dornbracht, Iserlohn, www.kaldewei.de Natursteinbeläge: Crema Beida Leuchten: Meter By Meter, Belux, Birsfelden, www.kaldewei.de
Haus G12: Winterhaus und Sommerhaus Bauherr: Privat Standort: Überlingen am Bodensee Fertigstellung: 2010 Nutzfläche: 450 m²
Beteiligte Firmen: Wanne: Philippe Starck 2, HOESCH, Kreuzau, www.hoesch.de Waschtisch: domovari, Krefeld, www.hoesch.de WC: Sanibel, Greven, www.hoesch.de Armaturen: vola, Horsens, www.hoesch.de Kopfbrause: Raindance AIR, Hansgrohe, Schiltach, www.hoesch.de Natursteinbeläge: Crema Beida, Asian Black Pearl Leuchten: Eigenentwicklung, wandbündig integriert

Interview (S. 50)

(se)arch
Stefanie Eberding
1969 in Weinheim geboren. 1993 Architekturstudium am Southern California Institute of Architecture, Los Angeles. 1995 Diplom an der FH Darmstadt. 1997 Master of Architecture an der Rice University, Houston (USA). Seit 1998 gemeinsames Büro mit Stephan Eberding in Stuttgart. 2001-03 Lehrauftrag an der Universität Stuttgart, 2003-06 dort wiss. Mitarbeit. Seit 2005 Professur an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.
Stephan Eberding
1960 geboren in Stuttgart. 1986 Diplom an der FHT Stuttgart. 1994 Diplom an der Universität Stuttgart. Seit 1998 gemeinsames Büro mit Stefanie Eberding in Stuttgart. Seit 2001 Lehrauftrag an der Universität Stuttgart.
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