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Die Dämmung der obersten Geschossdecke beschert Hauseigentümern ein Stück weit Unabhängigkeit vom Nutzerverhalten ihrer Mieter. Denn wer kontrolliert in einem Mehrfamilienhaus ansonsten schon, ob bei Regen alle Dachbodenfenster geschlossen sind? Gerade bei Projekten, bei denen das Dach nicht hundertprozentig dicht ist, kommt nur eine feuchtigkeitsunempfindliche Lösung infrage. Daher setzte das staatliche Hochbauamt Kempten bei der Sanierung mehrerer Häuser aus den 50er Jahren auf den »Aqua-Top-Thermoboden« von JOMA. Zum System gehört neben den Dämmplatten aus Spezialhartschaum auch eine ebenfalls feuchtigkeitsunempfindliche P7-Holzwerkstoffplatte (geprüft nach EN 312), ein Luftkanalsystem sowie ein absolut wärmebrückenfreies Verlegesystem. Der Aqua-Top-Thermoboden ist in den Wärmeleitfähigkeitsstufen 035, 032 und 031 sowie in Dicken von 115-295 mm erhältlich. Der Boden lässt sich leicht verlegen, was das Handling auf der Baustelle vereinfacht und die Projektzeit verkürzt. Eine integrierte Holzwerkstoffplatte ermöglicht höchste Festigkeit in Längs- und Querrichtung. ~al
JOMA Dämmstoffwerkwww.joma.de
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Trockene Socken
