Aktuell stellt sich die Frage dringender denn je, ob riesige, chronisch überfüllte Hörsäle noch zeitgemäß sind. Die Zukunft liegt in Konzepten, die kleine, kreative Einheiten vorsehen. Der Modulbau kann dabei zu Lösungen beitragen, denn insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung sind flexible Gebäudekonzepte möglich. Einen Ansatz, konzeptionelle und bauliche Anforderungen zusammenzuführen und die Lösungsansätze bereits weit vor Baubeginn am virtuellen 3-D-Objekt zu verbessern, bietet BIM. Führende Anbieter von Modulgebäuden wie KLEUSBERG setzen mit BIM die neue Art des Digitalen Bauens in der Praxis ein. Insbesondere im Bereich der Bildung und Forschung konnte das Unternehmen Projekte realisieren, die aufzeigen, welche Bandbreite an Lösungen möglich ist. Für die TH Lübeck realisierte KLEUSBERG einen Neubau als Modul-Hybridgebäude für über 700 Studierende und Lehrkräfte (Abb.). Dabei entstanden die Hörsäle sowie der Eingangsbereich in Stahlbeton-, die übrigen Seminar- und Nebenräume in Modulbauweise.
Durch den Einsatz vorgefertigter Elemente wurde die Bauzeit um 20 % verkürzt. ~rs
KLEUSBERG
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