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Seit mehr als 10 000 Jahren nutzt der Mensch die Kulturpflanze Hanf, die viermal so schnell wächst wie Holz, doch erst heute wird ihr Potenzial als Dämmstoff deutlich. Verwendung fanden die natürlichen Dämmplatten von Caparol bereits beim Erweiterungsbau des Weinguts Arndt Köbelin am Kaiserstuhl. Dort entwarf Architekt Thomas Martin ein markantes, puristisches Gebäude mit den Materialien Eichenholz, Löss und verzinkter Stahl. Als Dämmstoff für die Fassade favorisierte der Architekt von Anfang an Hanfdämmplatten – ein neuer, ökologischer Dämmstoff, der sich in puncto Wärmedämmung absolut mit konventionellen Dämmstoffen messen könne, so Martin. Die Hanffaser-Dämmplatte »Capatect«besteht zu 89 % aus Hanffasern sowie zu 11 % aus synthetischen PE-Fasern oder rein pflanzlichem Stützgewebe aus Maisfasern. Die positive Ökobilanz war ein Kriterium für Martins Wahl. Denn nicht allein die Leistungsfähigkeit, bezogen auf die Dämmstoffdicke, ist in Zukunft das Maß der Dinge. Die Hanffaserdämmung fügt sich ideal in das architektonische Gesamtkonzept für das Weingut ein. ~al
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