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leuchtende Transparenz
Die Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG steht bereits seit 1747 für einzigartige Handwerkstechnik. Hohe Ansprüche wurden auch an das neue Leitsystem im modernisierten Schlosshof des Unternehmens gestellt: Der Wunsch der Architekten Iglhaut + von Grote waren u. a. Glasstelen, die trotz der geforderten Transparenz die Informationsflächen ausreichend beleuchten sollten. Gehärtetes Glas ist kratzfest, bietet aber nur eine geringe Lichtleitfähigkeit. Acrylglas kann das wesentlich besser, ist aber wiederum sehr empfindlich. Die Lösung aus dem Hause Meng ist eine Kombination von drei Glasschichten und zwei gestalteten Ebenen. Diese wurden zusammen mit dem flächigen Licht so eingebracht, dass kleinste Texte noch zu lesen sind. Die Stelen punkten außerdem mit einer geringen Bautiefe von 38 mm und einem minimalen Rand von 13,5 mm. In den schmalen Kantenprofilen sind hochintensive LEDs integriert. Als »Fenster zur Vergangenheit« spiegeln die Infostelen die Schloss- und Manufakturgeschichte wider. ~al
Meng www.meng.de
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