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Grünmulden sind flache begrünte Geländevertiefungen, die das Niederschlagswasser sammeln und zwischenspeichern. Es kann verdunsten oder vor Ort versickern. Gleichzeitig gilt es, Schadstoffe, die mit dem Niederschlagswasser abtransportiert werden, vor dem Versickern aufzufangen und dauerhaft zurückzuhalten. Für die Filterwirkung ist der Durchlässigkeitsbeiwert (Kf-Wert) des Muldenbodens ausschlaggebend. Als technischer Filter für die Oberflächenfiltration eignet sich das geprüfte Filtersubstrat »Carbotec 10« . Die Schadstoffe verbleiben dauerhaft an der Oberfläche des Substrats. Gleichzeitig vermeidet der Filter, dass Filterdurchbrüche entstehen und es zu einer Tiefenverlagerung kommt. Die Mulde kann über lange Zeiträume sicher betrieben werden, ohne dass eine Sanierung notwendig wird. Dazu muss man bei der Planung einer solchen Mulde Anforderungen wie die Betriebsdauer, die Zeiträume für die Kontrollen der Anlagen und eventuelle Wartungsintervalle berücksichtigen. Das macht es für Betreiber kalkulierbar.
~Gabriele Benitz
Hauraton
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