zum Leserbrief in db 5/2020, S. 7
Mit einem neuen Nutzungskonzept 2017 wurde die denkmalpflegerische Zielsetzung überdacht, was letztlich den theoretischen wie praktischen Unterschied beider Sanierungen unterstreicht: War bei der ersten 1997-99 die Ausstellung von...
Schlagwörter - Denkmalpflege
Deutschland ist das Paradies der Denkmalpflege. Von der Scheune bis zum Schloss wird geschützt, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Theoretisch. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Da wird die Denkmalpflege schnell zur Hölle.
In der Propstei Johannesberg bei Fulda startet im März die 22. Reihe der Fortbildung »Architekt/in in der Denkmalpflege«. Zwölf Wochenmodule, über drei Jahre verteilt, bilden einen kompletten Lehrgang. In Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und der...
In der Propstei Johannesberg bei Fulda startet im März die 22. Reihe der Fortbildung »Architekt/in in der Denkmalpflege«. Zwölf Wochenmodule, über drei Jahre verteilt, bilden einen kompletten Lehrgang. In Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und der...
Der Wachstumsschub, den viele Städte derzeit erleben, setzt auch viele Baudenkmale unter Druck. Grund genug, neu über die Rolle der Denkmalpflege in der Immobilienbranche nachzudenken und über ihre Bedeutung für die Gesellschaft.
Zum Umgang mit baulichen Relikten der Vergangenheit. Hrsg. von Ingrid Scheurmann, 504 Seiten, gebunden, 200 s/w und farb. Abb., 60 Euro, Böhlau Verlag, Wien 2018
Zu den baukulturellen Höhepunkten der DDR zählen die drei Gebäude, mit denen die Semperoper 1985 erweitert wurde. Im Kantinentrakt haben meyer-bassin und partner nun mit großem Einfühlungsvermögen eine zweite Spielstätte für die Oper geschaffen.
Wie richtet man ein Museum in einem Ensemble aus unterschiedlichen Epochen ein? Andreas Heller reagiert mit differenzierten Herangehensweisen – von der Integration einer archäologischen Grabungsstätte bis zur Ergänzung neuer Fassaden aus Baubronze.
Als ihrem Bahnhof ein ungewisses Schicksal drohte, fackelte die Stadt Sangerhausen am Ende nicht lange. Sie kaufte die Immobilie, brachte darin zusätzliche Nutzungen unter und rettete damit zweierlei: ein Denkmal und ihr städtisches Willkommenstor.