Viele Dörfer befinden sich im Wandel; die gewohnte Einteilung von Land und Stadt hat ihre Gültigkeit verloren. Die Bewohnerstruktur verändert sich, klassische Funktionen fallen weg, andere kommen hinzu. Dennoch ist die Infrastruktur bedroht, und mit all dem auch der ursprüngliche Ortscharakter.
Diese Phänomene sind nicht neu, immer wieder neu sind aber die Herangehensweisen, mit denen sich die dörflichen Strukturen wiederbeleben lassen, indem man die Bürger beteiligt, örtliche Besonderheiten herausarbeitet und das Gemeinschaftsgefühl stärkt.
– Auf dem Land »
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- Rathaus in Maitenbeth
meck architekten - Revitalisierung des Bergdorfs Riom in Graubünden (CH)
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Bernardo Bader Architekten - Hotel Röhrl in Eilsbrunn
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- Gebäudemonitoring – Segen oder Fluch?
Technik aktuell
- Digitalisierung der Baukultur: das »DFAB HOUSE« in Dübendorf (CH)
» zum Inhaltsverzeichnis von db 7-8/2018 (PDF) »