Früher war es die Regel, dass die Industrie ein Produkt herstellt, verkauft und nichts weiter damit zu tun hat. Der Türenspezialist Teckentrup versteht sich eher als Partner und bringt sich an vielen Stellen der Wertschöpfungskette ein. Das verbessert das Miteinander und erhöht die Wirtschaftlichkeit auf beiden Seiten. Ein gutes Beispiel ist das Großprojekt »Schiffshebewerk Niederfinow« in Brandenburg: Der Neubau steht direkt neben dem alten Werk, das als Industriedenkmal bestehen bleibt und soll ab 2020 den Höhenunterschied von 36 m zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Abschnitt des Oder-Havel-Kanals überwinden. Nicht nur die Größe ist mit 16 Etagen beachtlich, auch die Funktionsbreite innerhalb des Gebäudes: So reicht das Anforderungsprofil für die Türen von der Standardtür bis zur multifunktionalen Brand- und Rauchschutztür. Teckentrup realisiert alles aus einer Hand. Zur Montageunterstützung sind Experten vor Ort, um die Verarbeiter z. B. beim Einbau der Mischzargen zu unterstützen. Eine weitere Besonderheit ist der verbindlich vorgegebene Farbton »Wasserstraßen-Nationalblau« für alle Türen. Die Farbe ist auf der Baustelle zur Endlackierung vorhanden und die Montageteams können problemlos das spezielle Blau applizieren. So sind auch die strengen Vorgaben des Korrosionsschutzes erfüllt. ~ag
Teckentrup
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