Pünktlich zum 250. Geburtstag des Komponisten erhielt das Beethoven-Haus in Bonn eine neu konzipierte Ausstellung, bei der auch das Gebäude an sich mehr in den Mittelpunkt rückt. Mit der Planung beauftragt wurden Holzer Kobler Architekten, Zürich / Berlin. Nach den Elektroarbeiten verputzten die Handwerker die Wände mit einem Kalkputz und strichen die Wände neu. Bereits bei der letzten Sanierung 1994 war Kalkputz auf Grundlage von Rezepturen aus der Zeit des 18. Jahrhunderts verwendet worden, unter der Voraussetzung, so wenig wie möglich von der Originalsubstanz anzutasten. Die Verantwortlichen entschieden sich nun für die Produkte von Keimfarben, weil die mineralischen Produkte auch aufgrund ihrer Diffusionsoffenheit für denkmalgeschützte Gebäude prädestiniert sind. Mit »KEIM Universal Putz« wurden die Kabelschlitze geschlossen, um dann mit dem feinen Putz eine ebene Fläche zu schaffen; es folgte der Auftrag der Sol-Silikatfarbe »KEIM Innostar« in einer Nass-in-Nass-Technik. Auch die Stuckdecken erhielten mit KEIM Innostar einen Neuanstrich. ~rs
Keimfarben
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