Manchmal machen Baustoffe den Unterschied. Wie z. B. beim Bau eines neuen Parkdecks in Wuppertal. Hier kam der Luftporenbeton »Aircrete« von Heidelberger Beton zum Einsatz. Dieser erleichtert den Einbau und das Handling und erhöht die Festigkeit und Langlebigkeit des Untergrunds. Aircrete punktet v. a. mit seiner gleichbleibenden Konsistenz. Selbst bei einer Oberflächenbehandlung werden die Poren nach Herstellerangaben nicht zerstört. Aircrete ist ein Beton, dem zum Erreichen der Frost- und Frost-Tausalz-Beständigkeit Mikrohohlkugeln als Betonzusatzmittel zugegeben werden. Mikrohohlkugeln sind vorgefertigte, sehr kleine, mit Luft gefüllte Poren, umschlossen von einer elastischen Kunststoffhülle. Sie werden anstelle eines Luftporenbildners der Betonmischung zugegeben und eingemischt. Auf diese Weise wird ein robustes Mikroluftporensystem erzielt, das sich während Transport, Pumpen, Einbau und Verdichten des Frischbetons nicht verändert. Die Mikrohohlkugeln stehen bei Frostbeanspruchung als Expansionsraum für das sich beim Gefrieren ausdehnende Wasser zur Verfügung. Aircrete ist geeignet für den Einsatz im Wasser-, Brücken- und Straßenbau, speziell für kleinere Baumaßnahmen .
~Jürgen Ostrowski
Heidelberger Beton
www.heidelbergcement.de/beton