Die DIN 18040 fordert es klar und deutlich: Barrierefreie Türen müssen deutlich wahrnehmbar, leicht zu bedienen und sicher zu passieren sein. Da die Nachfrage nach barrierefreien Türen sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich steigt, reagiert der Hersteller Schörghuber nicht allein mit zertifizierter Funktionalität und hoher Zuverlässigkeit, sondern auch mit großem Gestaltungsspielraum. Dabei werden die Türen als komplett geprüfte Systeme angeboten, also inklusive Türblatt, Zarge, Drücker, Schloss, Bändern, Türschließer und Bodendichtung. Entscheidend für die Zulassung als barrierefreie Tür sind neben Größe und Gewicht auch die Anzahl an Dichtungen sowie die Art der Beschläge. Sehr wichtig sind die sogenannten Bedienkräfte, die möglichst gering ausfallen müssen und in DIN EN 12217 geregelt sind. Beim Einsatz von Türschließern darf das Öffnungsmoment die Größe 3 nach DIN EN 1154 nicht überschreiten. Die barrierefreien Türen des Herstellers gibt es als ein- oder zweiflügelige Ausführungen sowie als Schiebetüren ohne Bodenschwelle. Verfügbare Türblattdicken sind 42, 50 oder 70 mm und auch in Sachen Brand-, Schall- und Rauchschutz werden verschiedene Klassen angeboten. Eine Einbruchhemmung ist optional erhältlich. Entsprechend dieser Anforderungsvarianten sind die Zargen aus Holz, Stahl oder Aluminium. Selbst ein Hygiene-Türelement ist im Angebot: »Cleanroom» lässt sich resistent gegen Pilze oder Bakterien ausstatten. ~Alexander Kuckuk
Schörghuber
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