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Exklusive Klanginstallation von William Forsythe im Kunsthaus Zürich

Mit exklusiver Klanginstallation von William Forsythe
Erweiterungsbau für Kunsthaus Zürich erstmals geöffnet

Erweiterungsbau für Kunsthaus Zürich erstmals geöffnet
Anfang Oktober 2021 wird der neue Erweiterungsbau von David Chipperfield für das Kunsthaus Zürich offiziell eröffnet. Foto: Noshe

Der Erweiterungsbau für das Kunsthaus Zürich öffnet erstmals seine Türen: Noch bis 24. Mai können Besucher das (fast) leere Museumsgebäude erleben – inklusive einer eigens für diesen Anlass konzipierten Klanginstallation von William Forsythe.

Mit dem Neubau von David Chipperfield entstand das größte Kunstmuseum der Schweiz (die db berichtete in der Ausgabe db 4.2021). Das Gebäude soll künftig einige der bedeutendsten Sammlungen des Züricher Kunsthauses beherbergen, u.a. zur Klassischen Moderne und Kunst ab 1960. Fertiggestellt wurde das Gebäude im vergangenen Dezember. Die einmonatige Testphase im April / Mai 2021 ist Teil der Inbetriebnahme danach schließt das Haus wieder, um die Kunst einziehen zu lassen. Anfang Oktober wird es dann feierlich eröffnet.

Für die erste Begegnung mit dem neuen Museumsgebäude hat das Kunsthaus Zürich den Künstler und Choreografen William Forsythe (*1949) damit beauftragt, ein neues Werk zu schaffen. »The Sense of Things« ist exklusiv für vier Wochen im neuen Chipperfield-Erweiterungsbau zu erleben. Es ist die erste künstlerische Intervention in den neuen Räumen.

»The Sense of Things« ist eine Klanginstallation, die über die Räume des Erweiterungsbaus verteilt ist. Entwidmete Kirchenglocken in unterschiedlichen Größen, Tonhöhen und Klangfarben werden dabei in einer kontrapunktischen Komposition aktiviert. William Forsythe betrachtet Chipperfields Gebäude als einen großen Klangkörper und lädt die Besucherinnen und Besucher dazu ein, während ihrer Entdeckungsreise durch das neue Museum die Komposition individuell mitzugestalten.

Weitere Informationen zu Ausstellung und Tickets finden Sie auf www.kunsthaus.ch


Info

Die db berichtet in der aktuellen Ausgabe db 4.2021  über Chipperfields Erweiterungsbau: »Die differenziert proportionierten, klar und fein detaillierten, um eine zentrale Halle herum gruppierten Ausstellungssäle überzeugen, auch wenn avanciertere Raumkonzepte denkbar gewesen wären. David Chipperfield und seine Kollegen wissen, wie gut nutzbare Museumssäle funktionieren – und es ist ihnen ‧gelungen, das recht große Volumen in die städtebauliche Struktur zu integrieren.«


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