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Struktureller Rassismus in der Gestaltung von Räumen

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Struktureller Rassismus in der Gestaltung von Räumen

Struktureller Rassismus in der Gestaltung von Räumen

Wie Städte und Landschaften gestaltet sind, ist ein Ausdruck von Macht. Politiker, Verwaltungen, Geldinstitute, Soziologen, Planer usw. entscheiden über Wohnsiedlungen, Schulen, sichere öffentliche Räume, den Zugang zu gesundem Essen. The Bartlett, die Architekturfakultät am University College London, hat die Analyse »Race, Space and Architecture« von Huda Tayob und Suzanne Hall zum Anlass genommen, ein Curriculum zu entwickeln, mit dem sowohl Lehrende als auch Studierende ihre Kenntnisse und Haltungen auf diesem Gebiet erweitern können. Das 40-seitige Werk ist sechs Fragen gewidmet: Wo zeigt sich Rassismus im Alltag, in der Kultur? Wo wohnst du? Beeinflusst deine »Rasse«, wo du dich zuhause fühlst? Welche Zukunft ist denkbar? Was können wir tun? Der Fokus des Readers liegt auf London und Großbritannien, doch ist er auch für Kontinentaleuropäer interessant, die den Status quo nicht als neutral, natürlich und normal hinnehmen wollen. ~dr

www.ucl.ac.uk/bartlett/about-us/our-values/equality-diversity-and-inclusion/race-and-space

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