Zum Abschluss des Jahres stellt die db-Redaktion wieder ihre Lieblingsprojekte vor, inzwischen schon zum elften Mal – eine schöne und geschätzte Tradition.
Untersucht werden diesmal, wie aus einem reinen Anlageobjekt kostengünstiger und dennoch großzügig wirkender Wohnraum wurde, wie ein »Stadtbalkon« städtebauliche wie emotionale Leerstellen schließt, wie man im englischen Eton ein Haus ganz aus Kork baute, und ob Hintergrund und Entstehungsprozess des White City Centers in Tel Aviv nicht sogar wichtiger sind als das architektonische Ergebnis.
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Schwerpunkt: Redaktionslieblinge
- Galerie »The Twist« des Kistefos-Skulpturenparks in Jevnaker (N)
BIG - Korkhaus in Eton (GB)
Matthew Barnett Howland, Dido Milne, Oliver Wilton - Haus mit zwei Wohnungen in Pfinztal-Berghausen
Milla Architekten - Stadtbalkon für Röttingen auf Burg Brattenstein
Schlicht Lamprecht Architekten - White City Center in Tel Aviv (IL)
Ada Karmi-Melamede Architects
Technik aktuell
- Neue Schalentragwerke aus Ziegelfertigteilen
db-Metamorphose: Bauen im Bestand
So sensibel wie möglich
- Sanatorium Dr. Barner in Braunlage
David Chipperfield Architects - Meisterhaus Kandinsky/Klee in Dessau
Brenne Architekten - Ehemaliges Rathaus Berlin-Wedding
Rüthnick Architekten
Schwachstellen
- Schäden durch Solaranlagen auf geneigten Bestandsdächern
Historische Bautechniken
- Grundlagen historischen Kalkmörtels
Verkannte Perle
- Oberstufenschulzentrum in Berlin
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