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Veränderung als Prozess – Architektur in Kroatien

Lapidarium in Novigrad, Schule in Koprivnica, Wohnbauten in und bei Zagreb, Gemeindehalle in Bale
Veränderung als Prozess – Architektur in Kroatien

Die neuere Architektur Kroatiens ist mindestens so vielfältig wie seine unterschiedlichen Landschaften zwischen karstiger Küste, Gebirge und Tiefebene im Landesinneren. Den lokalen Bezügen kommt dabei, trotz internationaler Einflüsse, stets große Bedeutung zu.

    • Architekten: Randić Turato, Studio Up, Letilović/Vlahović, Hrvoje Njirić, 3LHD

  • Text: Robert Loher
    Fotos: Jasenko Rasol, Robert Leš, Toma Plejić
Eine kürzlich vom Architekturverein Zagreb und der Harvard University vorgestellte Publikation zeigt einen Querschnitt durch die historischen Entwicklungsphasen der kroatischen Hauptstadt und trägt den Titel »Projekt Zagreb – Transition als Zustand – Strategie – Praxis«. Tatsächlich ist Transition nicht etwas, das in den Ostblockstaaten erst mit dem Fall der Berliner Mauer begann, sondern ein andauernder Prozess. So befand sich Kroatien auch nach dem Zweiten Weltkrieg in Transitionsstimmung. Es galt, sich vom alten Ballast zu befreien und Neues zu wagen. Architekten wie Ibler, Galić, Strižić, Turina, Albini waren die Zugpferde einer Bewegung, die die ganze Architekturszene des Landes mit sich riss.
Der Enthusiasmus der damaligen Zeit wollte allerdings nach dem Ende des letzten Krieges nicht aufkommen. Der Zerfall Jugoslawiens riss tiefe Gräben auf und hinterließ eine verwüstete Kulturlandschaft. Beim Aufbruch in einen neuen Staat war Architektur nachrangig. Der Wiederaufbau erfolgte planlos und hektisch, den Flüchtlingsströmen aus den Kriegsgebieten war man schlicht nicht gewachsen. So schossen in kürzester Zeit ganze Siedlungen aus dem Nichts empor und wucherten in die Städte hinein.
Der Wiederaufbau
Direkt nach dem Ende des Krieges 1995 wurde das sogenannte Radić-Programm aufgestellt, benannt nach Jure Radić, dem Minister für Wiederaufbau. Es war der erste Versuch einer Regelung des Bauwesens im neuen Staat. Familien in Kriegsgebieten bekamen günstige Kredite, um ihre zerstörten Häuser wieder aufzubauen. Die standardisierten Haustypen – drei Zimmer, Flur, Küche, Bad – entsprachen, ohne architektonischen Anspruch, rein dem funktionellen Bedarf. Ganze Landstriche wurden damit zugebaut. Der Schaden am Landschaftsbild ist enorm. Der Wiederaufbau in dieser ersten Zeit wurde zwar von korrupten Lokalpolitikern und Bauspekulanten weidlich ausgenutzt – immerhin wurden dabei aber die ersten Grundsteine für ein späteres, programmatisch gut durchdachtes Sozialbauprogramm gelegt.
Die erste Generation
Abseits der Spekulation regten sich auch neue Geister in der damals jungen Architekturszene. Es reifte eine Generation heran, die nicht im Sumpf der Machenschaften versinken wollte, sondern mit frischem Elan eine bessere Welt erträumte. Die Arbeit jener Architekten wie etwa Njirić und Njirić, Randić und Turato, Radonjić und Rako, Žarnić und Oluić bildet den Grundstock für die gegenwärtige Architektur. Der Geist der damaligen Projekte, jetzt immerhin schon 15 Jahre alt, ist in den heutigen Arbeiten immer noch zu spüren.
Es war ein Lichtblick für Kroatien, als Hrvoje und Helena Njirić zwei erste Preise für Europan 3 in Schwerin und Den Bosch gewannen. Aufsehen erregte auch ihr Baumarkt in Maribor. Heute betreiben beide jeweils eigene Büros und setzen mit diesen immer noch bedeutende Akzente. Bojan Radonjić und Goran Rako verblüfften die internationale Architekturszene, als sie, vor Arata Izosaki, den ersten Preis für ihren Entwurf eines Kulturzentrums im japanischen Nara gewannen. Radonjić war Berlage-Schüler und bildete mit dem immer zu Experimenten aufgelegten Rako ein viel beachtetes Team. Rako wurde vor Kurzem zum Vorsitzenden der kroatischen Architekturvereinigung gewählt, deren Vorsitz die letzten vier Jahre Saša Randić, ebenfalls ein Berlage-Schüler, innehatte.
Das Berlage Institute in Rotterdam spielt auch eine wichtige Rolle in der Ausbildung der neueren Generation. Nicht zuletzt wegen des dortigen Studienleiters Vedran Mimica zieht es viele junge kroatische Architekten dorthin. So verwundert es nicht, dass sich dieser kulturelle Austausch auch im Architekturverständnis der hiesigen Szene festsetzt. In neueren Arbeiten wird oft eine gewisse Leichtigkeit und Unbeschwertheit bemerkbar, obwohl die latente Gefahr besteht, dass dieser Einfluss nur als Form und nicht als Inhalt verstanden und übernommen wird.
Das POS-Programm
POS ist ein Programm des geförderten Wohnbaus, das 2001 unter der Regierung von Ivica Račan und als Fortsetzung des vorhergehenden Programms für Kriegsveteranen aufgelegt wurde. Bestimmten Personenkreisen – Hochschulabgängern, jungen Familien – wurden unter günstigen Bedingungen Wohnungen verkauft. POS zielte hauptsächlich auf kleinere Orte, deren Verwaltungen Grundstücke für die Wohngebäude sicherten; der Staat übernahm die Baukosten und leitete den Verkauf.
Durch dieses Programm kamen viele junge Büros zum Zug, und es entstanden einige hervorragende Gebäude, die mit höchsten nationalen Preisen und internationalen Anerkennungen ausgezeichnet wurden. Die Stadtverwaltungen und das Ministerium ließen den Architekten weitgehend freie Hand; allein der vorgegebene Preisrahmen von etwa 600 Euro pro Quadratmeter musste eingehalten werden.
Die neue konservative Regierung veränderte das POS-Programm mehr in Richtung Bauspekulation, das breite architektonische Feedback fehlt jetzt.
Zagreb bildet in dieser Hinsicht ein Spezifikum. Hier werden immer wieder neue Modellversuche gestartet, aber nur halbherzig ausgeführt. Am meisten investieren private Bauherren, die es besonders auf die attraktiven Nordhänge abgesehen haben. Das Planungsrecht sieht hier Gebäude mit höchstens drei Wohnungen und maximaler Bruttonutzfläche von rund 600 Quadratmetern vor. Es entstand ein spezifischer, eklektischer Bautypus: die »urbane Villa«. Viele Einzelversuche wurden gestartet, um dieser Bauaufgabe eine eigene Form zu geben. Erst Hrvoje Njirić gelang 2006 eine preisgekrönte Redefinition.
Ab 2006 wurde ein neues Modell der Bauherrschaft für Großprojekte verabschiedet. Es geht um eine öffentlich-private Partnerschaft, in Kroatien JPP genannt, bei der die Stadtverwaltung als Investor, der private Partner oft als Bauunternehmer auftritt. Der Bau wird dann auf bestimmte Zeit dem Bauherrn überlassen, so zum Beispiel die Sportstätten für die kommende Handball-WM 2009. Große Aufträge werden durch ein besonderes Auslosungsverfahren an Firmen vergeben, die mit einem Architekturbüro assoziiert sind.
Das kroatische Architekturschaffen konzentriert sich mittlerweile nicht mehr nur auf Zagreb allein, sondern verteilt sich auch auf Städte wie Rijeka, Zadar, Split und Dubrovnik an der Küste sowie in Osijek im Landesinneren, was eine gesunde Konkurrenz unter den Architekten fördert.
Bei allem Wollen und Können muss man sich aber hierzulande der Möglichkeiten bewusst bleiben. Der Markt bietet noch nicht die nötige Vielfalt an Materialien, und die Investoren verlangen in aller Regel kostengünstiges Bauen. Man hat es eben mit Kroatien zu tun – das betrifft die Mentalität der Menschen sowie auch die finanzielle Tatkraft. Mit dem nötigen Sinn für die Situation und deren Umsetzung in Architektur lässt sich in den kommenden Jahren noch ein ungeheures Potenzial erschließen. •
Schule in Koprivnica (HR)
Die Stadt Koprivnica liegt im Norden Kroatiens an der Grenze zu Ungarn in einem Bezirk mit den wenigsten Hochschulabschlüssen. Als Investition in die Zukunft der Region wurde ein Gymnasium für 900 Schüler gebaut, an dem – im Gegensatz zu den meisten kroatischen Schulen – nicht im Zwei-Schicht-System unterrichtet wird, sondern alle Schüler zur gleichen Zeit anwesend sind. Mit im selben Gebäude befindet sich die Sporthalle, die einen Kulminationspunkt der örtlichen Identität darstellt: Koprivnica hat eine lange Handballtradition; der Frauenklub »Podravka« war mehrmals Europameister. Die Doppelfunktion des Komplexes entspricht der zweigeteilten Betreiberschaft einer Public Private Partnership. Die Stadt verwaltet bis 14 Uhr die Schule, danach übernimmt der private Partner die Halle und vermietet sie an externe Benutzer. Lea Pelivan und Toma Plejić gewannen den 2003 ausgelobten Wettbewerb und gründeten daraufhin das gemeinsame Büro Studio Up. Kernpunkt ihres Entwurfes ist das zentrale Erschließungselement, ein Flurbereich, der als sozialer Mittelpunkt fungiert, genauso wie die Hauptstraßen der sich in der pannonischen Ebene oft kilometerlang in die Länge ziehenden Dörfer. An der Trennlinie zwischen den beiden Gebäudefunktionen treffen unterschiedliche Qualitäten aufeinander. Das Geistige stößt an das Körperliche, Beschaulichkeit trifft auf Betriebsamkeit, der klaren äußeren Struktur steht das Auf und Ab verschiedener Aufgänge und Brücken im Inneren gegenüber. Der Komplex wirkt wie eine komprimierte »Metropolis« mitten auf dem Land, deren transluzente Hülle das vielfältige Innenleben offenbart. Die harte äußere Form wird aufgeweicht, verhüllt nichts, ist offen, demokratisch – einfach städtisch.
Bauherr: PPP: Stadt Koprivnica, Bezirk Koprivnica-Križevci, Tehnika SPV (Tehnika AG für Bauwesen, Engineering, Produktion und Handel) Architekten: Studio Up (Lea Pelivan, Toma Plejić), Zagreb (HR) Tragwerksplanung: UPI-2M, Zagreb Kapazität: 900 Schüler, 2000 Zuschauer Geländefläche: 2,4 ha Nutzfläche: 11 600 m² Baukosten: 10,96 Mio. Euro Fertigstellung: Juli 2006 bis August 2007
Lapidarium in Novigrad (HR)
An der kroatischen Küste und auf der Halbinsel Istrien hat der Begriff Stadt einen anderen Klang als im Landesinneren. So verwundert es wenig, dass die kleinste Stadt Kroatiens, zugleich auch der Welt, Hum, auf der istrischen Halbinsel, zwar nur 23 Einwohner hat, dafür aber alle Elemente einer Stadtverwaltung aufweist. Der Ort steht damit in krassem Gegensatz zum größten Dorf Kroatiens, Čepin bei Osijek, das nicht viel mehr als eine Ansammlung von Gehöften ist, aber gut 10 000 Einwohner zählt.
In Novigrad, einem typischen Mittelmeerort an der Westküste Istriens spielten die Architekten Randić Turato beim Entwurf für ein Lapidarium mit den Begrifflichkeiten Stadt/Stätte/Ort, um dem Genius loci gerecht zu werden. Ausgrabungen hatten die Reste einer frühmittelalterlichen Kirche zutage gefördert, die nun an der Fundstelle gezeigt werden. Das Gebäude im Kirchgarten ist nach drei Seiten offen und variiert damit das Thema des öffentlichen Platzes als Erweiterung des Lebenraums. Die Architekten schufen ein Sinnbild für die Welt zwischen Himmel und Erde, indem sie den Ausstellungsbereich unter einer mit transluzenten Folien bespannten Decke und über einem Holzboden aufspannten. Als Vergegenwärtigung des abgegangenen Kirchenbaus stehen zwei Betonkuben, von denen der eine, sechseckig die ehemalige Apsis nachzeichnet. Beide tragen das Dach und durchstoßen es zugleich, um in den Himmel zu weisen – ähnlich dem nordischen Pavillon in Venedig von Sverre Fehn, bei dem Bäume die Dachstruktur durchstoßen und eine neue Hierarchie schaffen – eine horizontale, die des Menschen, und eine in die Horizontale eindringende, metaphysische. Das Erlebnis eines »Ortes« wird so auf verschiedenen Ebenen möglich, indem konkrete und imaginäre Räume, Gegenwart und Vergangenheit miteinander verschränkt werden.
Architekten: Randić Turato arhitektonski biro d.o.o., Rijeka Mitarbeiter: Branka Juras, Siniša Glucica, Leora Drazul, Gordan Resan Grundfläche: 200 m² Baukosten: 1,1 Mio. Euro Fertigstellung: 2006
Sozialwohnungen in Samobor und Krapinske Toplice (HR)
Iva Letilović und Morana Vlahović gehen, nach einer erfolgreichen Zeit von sieben Jahren, mittlerweile getrennte Wege und führen eigene Büros mit jeweils einem oder zwei Angestellten.
Vor etwa vier Jahren räumten sie groß ab, als ihr staatlich geförderter Wohnungsbau in Krapinske Toplice, einem Kurort nördlich von Zagreb, die höchsten Auszeichnungen inner- und außerhalb Kroatiens erhielt. Besonders hervorgehoben wurde dabei die sensible Einpassung in die Umgebung, die Übernahme von Elementen der lokalen Bautradition und die hohe Qualität der einzelnen Wohneinheiten.
Als Gegenpol zu diesem dunklen Monolith wird der Wohnungsbau in Samobor, einem malerischen Ort nahe Zagreb, angesehen. Die Architektinnen nennen die beiden Gebäude »Brüderchen und Schwesterchen«. Das weiße und sanftere Schwesterchen mit 25 Wohnungen sollte nahezu unmerklich in die von Gehöften und Stallungen geprägte Umgebung an den dörflichen Ausläufern der Stadt Samobor nahe der slowenischen Grenze eingefügt werden.
Letilović Vlahović sind dafür bekannt, mit Namen und Anspielungen zu arbeiten, sie gehen nicht unbedingt von rein architektonischen Werten aus. Als Inspiration wird der Film »Der Holzschuhbaum« von Ermano Olmi genannt, welcher eine Wirklichkeit widerspiegelt, die jener in Samobor mit ihren ärmlichen Bauernhäusern sehr nahe ist. So entstand eine Art U-förmiges Gehöft, dessen Fassadenform mit weißen Lamellen aus Italo Calvinos Roman »Marcovaldo« übernommen wurde – eine verschneite Stadt. Die Erschließung erfolgt über Treppenhäuser oder Laubengänge – ein häufiges Motiv der traditionellen Bauernarchitektur in der Umgebung. Obwohl in diesem Bau Einflüsse von außen verarbeitet wurden, entspricht er dem Geist des Ortes und wird durch die Verwendung von Low-tech-Materialien dem sozialen Milieu gerecht.
Bauherr: Kroatisches Ministerium für Bau und Wiederaufbau Architekten: Iva Letilović, Morana Vlahović Gesamtfläche: 2250 m² / 25 Wohneinheiten Baukosten: 1,35 Mio. Euro Bauzeit: Januar 2003 bis August 2004
Gracani housing, Zagreb (HR)
Die Hänge im Norden von Zagreb schwingen sich hinauf zum Hausberg Medvednica. In den Jahren seit der Unabhängigkeit entstand in diesem vornehmen Viertel ein bevorzugtes Wohngebiet für Neureiche, ein El Dorado für Bodenspekulanten. Um die Grundstücke maximal auszunutzen, werden auf kleinen Parzellen sogenannte »urbane Villen« gebaut, die weder urban noch Villen sind – es handelt sich um unsensibel in den Hang hineingeschobene Wohngebäude mit meist drei Wohnungen, hohen Stützmauern und komplizierten Zufahrten. Sie bedienen den Wunsch, gleichzeitig stadtnah und im Grünen zu leben. Hrvoje Njirić lieferte mit seiner Minisiedlung am Hang dazu einen Gegenentwurf. Die drei Gebäude stehen übereinander parallel zum Hang, so dass jedes Stockwerk ebenerdig erreichbar ist. Die Wohnungen bieten zwischen 100 und 190 Quadratmeter und sind alle zweigeschossig. Den oberen Geschossen ist begrünte Dachfläche, den unteren jeweils ein privater Garten zugeordnet. Das Projekt wurde 2006 mit dem Drago-Galić-Preis ausgezeichnet.
Bauherr: Ibervest d.o.o., Zagreb Architekten: njirić plus arhitekti doo, Zagreb Baukosten: 1,45 Mio. Euro Bauzeit: Juli 2005 bis Dezember 2006
Sport- und Stadthalle in Bale (HR)
Die vier Architekten Saša Begović, Tanja Grozdanić, Silvije Novak und Marko Dabrović gründeten das Büro Studio 3LHD (3 Linkshänder und eine Hard Disk) 1994 nach einem gewonnenen Wettbewerb. Seither sind sie eines der meist beachteten und mit 36 Mitarbeitern eines der aktivsten Büros im Lande.
Im istrischen 1000-Einwohner-Städtchen Bale, unweit von Novigrad, bauten sie etwas außerhalb des Stadtkerns eine Sport- und Stadthalle – neben der Kirche nun der größte Bau im Ort.
Erklärtes Ziel bei der Gestaltung war es, weniger die Struktur als vielmehr die Hülle zum Sprechen zu bringen. Mit vorfabrizierten Fassadenteilen erzeugten sie das Bild einer Steinwand in Trockenbauweise wie sie typisch ist für istrische und dalmatinische Hirtenunterstände, hier »kažun« genannt. Die Gebäudehülle erzählt also mehr vom Ort und der Umgebung als von Konstruktion oder Innenleben und bildet mit ihrer groben Struktur gleichzeitig den Gegenpol zu den feineren Oberflächen im Innenraum.
Bauherr: Stadt Bale Architekten: 3LHD, Zagreb Kapazität: 200 Sitzplätze Baukosten: 10,96 Mio. Euro Bauzeit: November 2005 bis April 2006
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