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Nachhaltiges Bauen

Nachhaltigkeitszertifikat der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen
Nachhaltiges Bauen

Im Juni 2007 wurde in Stuttgart die DGNB, die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, gegründet. Gemeinsam mit dem Bundesministerium entwickelt sie derzeit Kriterien zur Ausstellung von Zertifikaten, die zukünftig in Deutschland für nachhaltige Gebäude vergeben werden können – und definiert somit auch den Begriff der Nachhaltigkeit. Während in anderen Ländern derartige Zertifizierungssyteme bereits bestehen, wird das deutsche »Nachhaltigkeitssiegel« in wenigen Monaten auf den Markt kommen.

Text: Martin Haas

Ein bisschen liest sich die Liste der Mitglieder der DGNB wie ein Who‘ s who der Planer-, Hochschul- und Bauindustriebranche. In ihr finden sich Namen wie Sauerbruch Hutton, Behnisch Architekten, Werner Sobek Ingenieure und Klaus Sedlbauer (beide Uni Stuttgart) oder die Eternit AG – allesamt auch Initiatoren der DGNB. Des weiteren stößt man bei der Aufzählung der Gründungsmitglieder unter anderem auf Transsolar Energietechnik, DS-Plan und Firmen wie BASF, HeidelbergCement, Hansgrohe, Hochtief oder sogar die Deutsche Bank. Auch Fachbereiche von Hochschulen sind vertreten, etwa das Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen der TU Darmstadt mit Manfred Hegger. Natürlich steht die DGNB als gemeinnütziger Verein allen Beteiligten aus dem Bausektor offen. Doch verwundert es zunächst schon, Namen zu entdecken, die man bisher weniger mit nachhaltigem Bauen in Verbindung brachte und beispielsweise keine Firmen aus der Holzbranche zu finden. Aber noch ist die DGNB kein Jahr alt und manchem möglicherweise noch unbekannt …
Die Gesellschaft mit ihrem Präsidenten (und Initiator) Alexander Rudolphi hat sich das lobenswerte Ziel gesetzt, nachhaltiges Bauen voranzubringen und dafür auf dem deutschen Markt ein Qualitätszeichens für besonders energie- und ressourcenschonende, »gesunde« und behagliche Gebäude anzubieten, wie es viele Bauherrn aus der Immobilienbranche bereits aus anderen Ländern kennen. So gibt es zum Beispiel in den USA bereit das LEED-Zertifikat (Leadership in Energy and Environmental Design) des U.S. Green Building Council, in Frankreich das HQE-Zertifizierungssystem (Haute Qualité Environnementale) der Association HQE, in England das BREEAM-Zertifikat (Building Research Establishment Assessment Method) des U.K. Green Building Council, in Japan CASBEE (Comprehensive Assessment System for Building Environmental Efficiency) des Japan Sustainable Building Consortium oder den »Greenstar« in Australien [1]. Eine Dachorganisation, der World Green Building Council, unterstützt diese nationalen Aktivitäten nachhaltigen Bauens und somit auch den Aufbau der deutschen Organisation.
Beim DGNB-Zertifikat werden einzelne Qualitätszeichen für fünf übergeordnete Ziele vergeben. Die Kriterien für diese werden derzeit noch in Arbeitsgruppen, bestehend aus DGNB-Mitgliedern, und dem BMVBS erarbeitet und mit Indikatoren und Zielwerten versehen. Als inhaltliche Grundlage dienen dabei auch die Ergebnisse des runden Tisches Nachhaltiges Bauen, der seit 2001 unter Leitung des BMVBS tätig ist und aus dem sich der Leitfaden Nachhaltiges Bauen entwickelt hat [2]. Zusätzlich werden aktuelle Normungsarbeiten zu Umwelt- und Gütezertifizierungen für Bauprodukte sowie Umweltdeklarationen (EPDs) auf Basis der internationalen Norm ISO 14 025 mit einbezogen. Die fünf Ziele mit möglichen Indikatoren sind:
  • »Sicherung und Erhalt von Werten« – Hier sind vor allem die Lebenszykluskosten von Bedeutung, die sich über den LCC-Wert (Life-Cycle Costing) darstellen lassen.
  • »Ressourcenschutz« – Aufschluss darüber geben vor allem die Energiebedarfszahlen wie etwa der Primärenergiebedarf.
  • »Erhalt und Schutz der natürlichen Umwelt« – Wichtiges Kriterium in diesem Bereich ist der »Lebensweggedanke« und das sogenannte Treibhauspotenzial: Wieviel Emissionen erzeugt das Gebäude? Mitberücksichtigt werden dabei voraussichtlich auch Abfälle bei der Herstellung von Bauprodukten oder die Aufwendungen während der Nutzung, etwa die Reinigung einer Glasfassade.
  • »Menschengerechtes Umfeld« (soziale und gesellschaftliche Komponenten) – Indikatoren könnten hier beispielsweise die Anbindung an den ÖPNV, die Bereitstellung von Fahrradabstellplätzen oder gar die Durchführung eines Wettbewerbs (als Grundlage für Architekturqualität) sein.
  • »Gesundheit und Behaglichkeit« – Dies lässt sich zum Beispiel messen über die Lichtmenge oder die Raumluftqualität – mögliche Schadstoffeinträge aus Baustoffen, etwa Formaldehyde, werden dabei über den sogenannten TVOC-Wert (total volatile organic compounds) erfasst.
Die Flexibilität beim Erreichen dieser fünf übergeordneten Ziele soll das deutsche System beispielsweise von LEED unterscheiden, bei dem Punkte aus allen Kategorien zusammenaddiert werden und somit ein Gebäude nur mit einer Gesamtnote bewertet wird – das Abschneiden in den einzelnen Kategorien ist dort für Eigentümer und Nutzer wenig transparent.
Das DGNB-Zertifikat soll die Chancen bei Verkauf und Vermietung eines Gebäudes erhöhen. Dass allein der Energieausweis kein aussagekräftiges Mittel dafür ist, haben inzwischen wohl auch viele Investoren erkannt. Neben der Entwicklung und Vergabe des Zertifikats will die DGNB mit Konferenzen [3], Workshops und Arbeitshilfen nachhaltiges Bauen zum Thema machen. Eine Mitgliedschaft bei der DGNB »stärkt die Positionierung im Wettbewerb« und »fördert das Image«, heißt es allerdings auch in einer Presseerklärung der Gesellschaft. Bleibt zu hoffen, dass manche der Mitglieder nicht allein dies zum Ziel hatten und sich tatsächlich um nachhaltiges Bauen bemühen. ~ cf
Der Begriff der Nachhaltigkeit ist zunächst ein Begriff, der in einer recht konservativen Umgebung entstanden ist. Er kommt aus dem Forstbau und bedeutet sinngemäß, dass man nicht mehr Holz schlagen sollte, als auf der gleichen Fläche pro Jahr nachwächst. Man sollte also keinen Kahlschlag betreiben, sondern so behutsam vorgehen, dass die Ressourcen erhalten bleiben. Ich würde sagen, das bezeichnet ein relativ gutes Wirtschaften. Ähnlich verhält es sich mit unseren natürlichen Ressourcen. Nachhaltigkeit im Umgang mit den Ressourcen bedeutet im Prinzip, dass man nicht mehr davon verbrauchen sollte, als im gleichen Zeitraum neu entstehen kann. Wenn man den Energieeintrag der Sonne auf die Erde betrachtet, dürfte dies kein Kunststück sein. Wir arbeiten lediglich mit den falschen Energiequellen, denn der Schwerpunkt unserer Energiegewinnung liegt auf fossiler Energie – und davon verbrauchen wir auf unserer Erde in wenigen Sekunden so viel, wie in 24 Stunden produziert wird. Dies kann keine sonderlich nachhaltige Vorgehensweise sein. Soweit die globale Betrachtung.
Betrachten wir nun Deutschland: Die großen Energieverbraucher sind nicht zwangsläufig die Industrie oder der Fahrzeugverkehr. Rund fünfzig Prozent der Energie verbrauchen wir, um Gebäude zu betreiben. Die Maßnahmen der Energieeinsparverordnung werden sicher helfen, diesen Prozentsatz zu senken. Ein geringerer Heizenergiebedarf ist aber nur ein Teilaspekt in der Betrachtung des Gesamtenergieverbrauchs unserer Gebäude. Denn zumindest in Verwaltungsgebäuden entfällt ein Großteil des Gesamtenergiebedarfs auf die stromabnehmenden Gerätschaften, wie Beleuchtung, Lüftung oder technisches Equipment. Und bei der Berechnung des Primärenergieverbrauchs ist die elektrische Energie aufgrund der hohen Energieverluste bei der Herstellung und dem Transport elektrischer Energie im Moment die ungünstigste. Planer können zunächst nur einen relativ geringen Prozentsatz dieses Energieverbrauchs beeinflussen. Den Haupteinfluss auf den Energieverbrauch haben meist die Nutzer der Gebäude. Die Anzahl der stromverbrauchenden Produkte steigt stetig in den Haushalten. Bürogebäude sind immer noch oft klimatisiert, obwohl in unseren Breiten bei einer sorgfältigen, den Standort und die jeweiligen Klimabedingungen berücksichtigenden Planung eigentlich ganz darauf verzichtet werden könnte.
Wie messen?
Sobald man über benutzerspezifisches Verhalten spricht, muss man auch den Begriff der Nachhaltigkeit umfassender definieren, als es bisher getan wurde. Bisher haben wir Nachhaltigkeit allein über den Energieverbrauch definiert, das heißt über die Verringerung des Energieverbrauchs in Gebäuden. In der Regel wird dieser Verbrauch in Kilowattstunden pro Jahr pro Quadratmeter berechnet. Aber diese Angabe sagt letztendlich relativ wenig aus, reduziert sie sich doch allein auf quantitative Aspekte, auf Zahlenwerte. Die qualitativen Aspekte, die eigentlich entscheidend sind, bleiben völlig außen vor. Da jeder Neubau ein Eingriff in unsere natürlichen Ressourcen und Umwelt bedeutet, sollte im Endeffekt die Frage beantwortet werden, ob es sich gelohnt hat, dieses Gebäude zu bauen. Ein extrem energieeffizientes Gebäude zu bauen, ist im Grunde genommen kein Problem. Wird es aber aufgrund mangelnder Attraktivität nur wenig oder gar nicht genutzt, bleibt das Haus eine unnötige Verschwendung. ›
› Die Diskussion über Nachhaltigkeit sollte daher auf einer anderen Ebene verlaufen. Wir müssen eine Bemessungsgrundlage finden, die die Aufenthaltsstunden oder die Effizienz der Aufenthaltsstunden in dem Gebäude betrachtet. Das heißt, eigentlich müsste man es so definieren: Arbeitsplatz pro Jahr Energieverbrauch im Gebäude. Oder besser noch, Arbeitsstunden pro Jahr Energieverbrauch im Gebäude.
Bisherige Zertifizierungssysteme – Vergleich USA
In den letzten sechs Jahren, in denen wir als deutsche Architekten in den Vereinigten Staaten gearbeitet haben, ist dort eine ungeheure Bewegung der Bauindustrie in Richtung Nachhaltigkeit entstanden. Man hat die Vermarktbarkeit der Nachhaltigkeit entdeckt. Nachhaltigkeit als ein Mehrwert des Gebäudes, das sich auch ökonomisch im wahrsten Sinne des Wortes bezahlbar macht. Die USA haben mit ihrem vom U.S. Green Building Council initiierten LEED-System einen sehr erfolgreichen Weg gefunden. Sicher darf man hier nicht außer Acht lassen, dass die Bedeutung von LEED auch in einer mangelnden Gesetzgebung begründet ist. Fakt jedoch ist, dass in den USA seit 1997 immerhin 130 Städte »grüne« Bauprogramme auf LEED-Basis übernommen haben mit exponential steigender Tendenz. In Frankreich hat die Association HQE und in Großbritannien der U.K. Green Building Council mit BREEAM ihre eigenen Systeme im Verbund mit dem World Green Building Council eingeführt. All diese Zertifizierungssysteme betrachten neben dem Energieverbrauch auch qualitative, soziokulturelle und gesamtökologische Aspekte einer Baumaßnahme, die eine umfassendere Bewertungsgrundlage für die Beurteilung der Nachhaltigkeit eines Gebäude ermöglichen. So spielt auch die natürliche Belichtung, die Wiederverwertung von städtischen Grundstücken, die Recycelbarkeit von Bauteilen, die Wiederverwertung von Rohbauten, die Einbindung in den städtischen Kontext sowie die Dokumentation des Umgangs der Nutzer mit den Planungsvorgaben eine Rolle. Darin liegt ein Teil des immensen Erfolges von LEED und seiner Nachfrage auf dem Immobilienmarkt begründet. Ein deutsches Zertifizierungssystem, von der DGNB initiiert, wird schon allein wegen der engen gesetzlichen Vorgaben und der sehr fortschrittlichen deutschen Bauindustrie im Anspruch deutlich über den Erwartungen des amerikanischen LEED-Systems liegen.
Chancen
Für die Harvard University planen wir gerade die ersten Gebäude einer Campuserweiterung; dort sollen Forschungsgebäude von etwa 100 000 m² mit neuester Labortechnologie entstehen. Das Ziel dieses Campus‘ ist es, sechzig Prozent des Energiebedarfs erst einmal planerisch einzuschränken und dann unter Betrachtung der Energiequelle, also mit Kraft-Wärmekopplung oder besser noch mit Tiefenbohrungen und Solarenergie, den CO2 – Ausstoß um achtzig Prozent zu verringern. Wir glauben, dass es uns gelingen könnte, die Gebäude weitgehend CO2 -neutral zu betreiben. Hierzu gibt es viele verschiedene Realisierungsmöglichkeiten und alle basieren auf heute bekannter Technik.
Großteils ist dies Technik, die in Deutschland entwickelt wurde. Wir greifen somit nicht nur auf deutsches Knowhow zurück – wir arbeiten hier mit der Energieberatungsfirma Transsolar Climate Engineering zusammen –, sondern führen auch einige deutsche Industrieprodukte in die Vereinigten Staaten ein. In Gebäudemanagementsystemen, in der Fassadentechnik oder in der Gebäudeelektronik ist Europa und vor allem der deutschsprachige Raum weiterhin führend. Der inzwischen weltweite Run auf nachhaltige Gebäude ist damit auch ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor für die deutsche Bauindustrie. Wir sollten uns daher nicht auf dem bisher Erreichten ausruhen, sondern weiterhin an der Entwicklung intelligenter Gebäudelösungen arbeiten. Dabei kann die oben erwähnte, ganzheitliche Betrachtungsweise auch zusätzliche neue Impulse geben.
das 1 x 1 amerikanischer Bauherren
Einen weiteren Aspekt in der Betrachtung von Nachhaltigkeit in der Architektur konnten wir ebenfalls an unseren Bauaufgaben in den Vereinigten Staaten studieren. Die höheren Investitionen werden dort gegengerechnet durch eine gestiegene Mitarbeitereffizienz, geringere Fehlzeiten sowie leichteres Recruiting und höhere Verweildauer der Mitarbeiter im Betrieb; und letztlich auch, und das darf nicht vergessen werden, durch die Werbewirksamkeit solcher Maßnahmen, dem positiven Erscheinungsbild nach außen. Der »CEO« des Biotechnologieunternehmens Genzyme erklärte einmal anlässlich einer der vielen Einsparrunden, dass – wenn er die Mehrkosten in Relation zu seinen Personalkosten betrachte – es sich nicht lohne, fünf bis zehn Prozent Gebäudekosten einzusparen. Er stellte folgende Berechnungen an: Wenn es gelänge, die Effizienz der Arbeitsleistung im Gebäude um acht Prozent zu steigern, würden sich die Mehrkosten in weniger als fünf Jahren amortisieren. Hierzu kann schon ein sorgfältig erarbeitetes Raumprogramm beitragen. Würde es weiter gelingen, die Effizienz der Mitarbeiter um fünfzehn Prozent zu steigern – das wurde bei diesem Gebäude, wie die Veränderung der Fehlzeiten gezeigt hat, erreicht – wäre das ganze Gebäude komplett in zehn Jahren bezahlt. Darüber hinaus rechnete er aus, dass er einen beträchtlichen Teil seines Werbeetats einsparen könne, wenn das Gebäude die LEED-Platinum-Plakette bekäme. Das ist zwar eine relativ kapitalistisch-amerikanische Betrachtungsweise, aber sie zeigt deutlich, wie wichtig ein nachhaltiger Ansatz werden kann, wenn er richtig verstanden wird. Wir konnten an diesem Gebäude, das in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn und den Nutzern geplant wurde, auch erfahren, dass über die Baumaßnahme hinaus die Kultur einer Firma nachhaltig verändert werden kann. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des GenzymeCenters veränderten auch zu Hause ihr Verhalten den Energieressourcen und der Umwelt gegenüber »nachhaltig«. •
Der Autor ist Gründungsmitglied des DGNB und dort im Präsidium verantwortlich für den Bereich »Bauplanung und Entwurf«. Mit weiteren Mitgliedern erarbeitet er derzeit die Kriterien für die Zertifizierung, vor allem im Fachbereich »Menschengerechtes Umfeld«.
Weitere Informationen: [1] Kurzstudie von Braune, Anna, Klaus Sedlbauer, u. a., Potenziale des Nachhaltigen Bauens in Deutschland: Analyse der internationalen Strukturen, März 2007 [2] Leitfaden Nachhaltiges Bauen, 2001 (derzeit in Überarbeitung, soll im Frühjahr neu erscheinen), hrsg. vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBS), siehe: www.bmvbs.de [3] »consense«, Internationaler Kongress und Fachausstellung für nachhaltiges Bauen, 17.-18. Juni, Stuttgart, siehe:
Noch ist der genaue Ablauf der Zertifizierung, die Kosten für das Qualitätszeichen, dessen Gültigkeit und die Möglichkeit der Erstellung eines solchen für Bestandsgebäude noch offen bzw. in der Entwicklung. Aus- bildungslehrgänge für Architekten und Planer starten ab etwa Juni – die db wird in einigen Monaten weiter berichten.
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