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Gesucht und gefunden

Neues vom Softwaremarkt
Gesucht und gefunden

Im April nächsten Jahres werden Softwareunternehmen bei der parallel zur Light+Building stattfindenden ACS wieder Produktneuheiten oder aktuelle Programmversionen vorstellen, doch auch in der Zwischenzeit wird nicht »geschlafen«: Neben Weiterentwicklungen und Überarbeitungen ihrer bereits gängigen Software ergänzen die Hersteller ihre Produktpalette mit neuen digitalen Lösungen.

Text: Marian Behaneck

Inzwischen gibt es im deutschsprachigen Raum keine Messe ausschließlich für Bausoftware mehr. Da die Schweiz nie über eine eigene Fachmesse hierzu verfügt hat und die ACS inzwischen gemeinsam mit der Light+Building stattfindet, war die österreichische Bausoftwaremesse 2006 in Wien die letzte eigenständige Veranstaltung. Nun hat auch sie einen »Partner« – ein längst fälliger Schritt, der Markt gibt aufgrund der Sättigung einfach keine eigene Messe mehr her. Die österreichische Softwaremesse wurde 19 Jahre lang mit viel Engagement vom Österreichischen Baumeisterverband veranstaltet und stand stets im Schatten der ACS. Für die 20. Fachmesse für Bausoftware, Hardware und IT wurde ein neuer Veranstaltungspartner gesucht und gefunden: die PRObau, eine 2006 erstmals abgehaltene Fachmesse für das Bau- und Baunebengewerbe. Beide Messen werden vom 23. bis 25. Januar in Wels stattfinden. So profitieren die Besucher von der Vielfalt des Angebots, die Aussteller von mehr Besuchern. Diese Kooperation scheint sinnvoller als jene der ACS mit einer Spezial-Fachmesse für die Lichtbranche.
Der Österreichische Baumeisterverband richtet sich nach einem aktuellen Trend, der aus einem veränderten Besucherverhalten resultiert – den die meisten Softwareunternehmen mittlerweile erkannt haben: Wer sich heute über Neuheiten informieren will, geht entweder online, oder zu Baufachmessen, bei denen er sowohl Neues über Bauprodukte als auch über Bausoftware erfährt – bestes Beispiel ist die BAU mit der BAU IT – sofern er sich nicht eben doch in den Printmedien informiert.
Autodesk …
… hat Anfang des Jahres nicht nur neue Versionen vorgestellt, sondern gleichzeitig die bauspezifische Produktpalette umbenannt. Die aktuelle Version des bisher als Architectural Desktop (ADT) bezeichneten AutoCAD-basierenden Planungswerkzeugs nennt sich nun AutoCAD Architecture 2008. Ein neuer Projektnavigator und eine Unterstützung für IFC-Import/Export sollen für mehr Produktivität und einen effizienteren Datenaustausch sorgen. Zu den weiteren Neuerungen zählt eine für Bau-CAD-Lösungen wichtige automatische Skalierung, mit der Beschriftungen, Bemaßungen und Führungslinien dem aktuellen Zeichnungsmaßstab automatisch angepasst werden. Gebäudeelemente und Komponenten wie Tür und Türaufschlag lassen sich laut Herstellerangaben in der aktuellen Version ähnlich intuitiv ändern wie eine Linie in AutoCAD. Eine neue, optionale Funktion für den Zeichnungsvergleich zeigt mit Hilfe einer Farbkodierung, welche Bestandteile von anderen Mitgliedern des Projektteams geändert, hinzugefügt oder gelöscht wurden. Auch Änderungen an nicht-grafischen Eigenschaften, wie etwa der Feuerbeständigkeit, werden erfasst.
Neben AutoCAD-basierten Anwendungen umfasst das Autodesk-Portfolio für den Baubereich auch das neue Revit Architecture 2008 für die Gebäudemodellierung, Autodesk Buzzsaw für effizientes Projektmanagement und AutoCAD MEP 2008 (zuvor Autodesk Building Systems) für die Gebäudetechnik. Die beiden CAD-Lösungen für Hochbauplaner, AutoCAD Architecture 2008 und Revit Architecture 2008, erhielten kürzlich vom Institut für Angewandte Informatik, dem IAI, die volle IFC (Industry Foundation Class) 2 x 3 Zertifizierung. Damit unterstützt Autodesk nach eigenen Angaben einen offenen, standardbasierten Datenaustausch, der mittlerweile mehrere internationale Standards wie DXF, DWF, XML, OCBC, gbXML, LandXML – und nun auch IFC 2 x 3 umfasst.
Bentley Systems Germany
Der Anbieter für Industrie-, Design- und Konstruktions-Software hat die Version 8.9 der speedikon-Architektur und speedikon-Industriebau Produktlinien vorgestellt. Primäre Ziele der Weiterentwicklung waren die Integration der speedikon-Produkte in das Bentley Building-Produktport- folio, die Anbindung an Bentley Haustechnik für die Bereiche Klima, Lüftung, Sanitär und Elektro sowie an das Statik- und FEM-Programm STAAD.pro. Im Zuge einer Vereinheitlichung der Datenplattform und einer Integration in die Building-Lösung wird das MicroStation-basierte speedikon M das Unix/Linux-basierte speedikon X/XL ersetzen. Eine spezielle Migrations-Software gewährleistet laut Hersteller dabei eine direkte Datenübernahme. Ferner wird aus speedikon W mit der neuen Version speedikon P. Dieser Austausch der bisherigen Grafikplattform durch PowerDraft macht die Low-Cost-Variante moderner und zu den entsprechenden Lösungen von Bentley kompatibel. Zu den wichtigsten, häufig auf Kundenwünschen basierenden inhaltlichen Neuerungen zählen geschossübergreifende Gebäudeelemente, die Planungsänderungen vereinfachen und mögliche Fehlerquellen minimieren sollen. Referenzierte Gebäude-elemente erlauben den Zugang zu Bauteilinformationen, ohne in einen anderen Bauabschnitt wechseln zu müssen. Mit Hilfe neuer Treppen-Modifikations-Werkzeuge lassen sich bereits in die Zeichnung eingefügte Treppen einfacher modifizieren und beschriften. So genannte parametrische Körper erleichtern die Modellierung vorgefertigter Bauteile wie zum Beispiel Stützenfundamente. Auch bestehende Funktionen wurden erweitert. Beispielsweise vereinfacht eine neue Bauteilabfragefunktion das Auffinden von Bauteilen in großen Datenbeständen. Zu den technischen Verbesserungen zählen die Unterstützung neuester Plattformen, Office- und Betriebssysteme wie MicroStation 8.9.3 / 8.9.4, AutoCAD 2007, Office 2007 und Windows Vista. speedikon V 8.9 ist ab Ende Juli in deutscher und etwas später in englischer Sprache erhältlich.
ComputerWorks
Der Hersteller der CAD-Software VectorWorks offeriert die deutsche Version 9.1 von FastTrack Schedule, einer Software für die Bauzeitenplanung auf Windows- und Macintosh-Computern. Die neue Version enthält eine Schnittstelle zum MindManager von MindJet, einer Softwarelösung für die Visualisierung von Prozessen und Kommunikationsabläufen. FastTrack Schedule erstellt Bauzeitenpläne und dient der Projektverfolgung und -kommunikation. Ein Umstieg auf FastTrack Schedule wird dadurch erleichtert, dass Projektinformationen sich problemlos mit anderen Projektmanagement-Programmen (z. B. MS Project) austauschen lassen. Da das Programm auch auf Apple Macintosh-Rechnern läuft, funktioniert der Datenaustausch in Unternehmen, in denen Macs und PCs eingesetzt werden, unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem.
Des Weiteren hat ComputerWorks für Studenten der Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur gute Nachrichten: VectorWorks wird als kostenlose Studentenversion, die in Handhabung und Funktionalität keine Unterschiede gegenüber der Vollversion aufweist, angeboten. Lediglich am Blattrand erzeugt die Studentenversion beim Ausdruck ein Wasserzeichen. Dokumente, die mit dieser Version angelegt wurden, können mit einer Vollversion von VectorWorks nicht geöffnet werden, wohl aber mit anderen Studentenversionen, Schulversionen und mit dem VectorWorks-Viewer. Im Lieferumfang jeder Studentenversion enthalten sind das digitale Handbuch und das Modul »RenderWorks« zur Erstellung fotorealistischer Darstellungen und Animationen. Die Studentenversion kann von Studenten und Dozenten online angefordert werden.
G & W Software …
… bietet mit der aktuellen Programmversion 8 von California 3000 Produkterweiterungen und -optimierungen, neue Schnittstellen sowie die Umsetzung neuer Vorschriften und Normen. So soll die neue Wiedervorlage-Funktion die Büroorganisation optimieren, denn bei Zahlungsanweisungen, Abnahmen oder Ortsterminen werden Planer auf bevorstehende Termine hingewiesen. Mit der Version 8 wird die DIN 276–1 11/2006 als Kostengliederung mitgeliefert. Damit sind Planer in der Lage, ihre Kosteninformationen auf die neue Kostengliederung abzubilden. Erweiterte und verbesserte Projektkostenreports stellen nun auch beispielsweise Skonti oder genehmigte und geplante Nachträge in Form von Gesamtübersichten dar. Wer bisher grafische Elemente wie etwa Logos im Seitenkopf seiner Reporte unterbringen wollte, musste dies in allen benötigten Reportdateien erledigen. Die neue Version bietet die Möglichkeit, Seitenlayouts für die Papierformate A4-hoch, A4-quer, A3-quer unabhängig zu definieren, was ein einheitliches Erscheinungsbild ermöglicht. Neu ist auch die Möglichkeit, Leistungsverzeichnisse zu beliebigen Losgruppen zusammenzufassen und – sofern Bieter Angebote in mehreren LVs abgegeben haben – einen Preisspiegel über diese Losgruppen zu bilden. Dabei werden sämtliche Vergabe-Kombinationen überprüft und die zehn günstigsten dargestellt. Manuell erfasste Nachlässe für die unterschiedlichen Kombinationen helfen, die optimale Vergabe zu finden und Kostenvorteile zu sichern. Wer die Bauzeitenplanung ProPlan von Gripsware nutzt, kann die komplette Bauvorhabenstruktur mit Gewerkbezeichnung, Beginndatum, Dauer in Arbeitstagen, erfassten Kosten, Abrechnungsstand, den Adressdaten der einzelnen Unternehmer etc. übergeben. In ProPlan müssen dann nur noch die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Tätigkeiten/Gewerken hergestellt werden, um einen fertigen Bauzeitenplan zu erhalten. Auch die neue Version der Heinze Ausschreibungstexte wird mit California 3000 unterstützt. ›
Graphisoft …
… verspricht Planern mit ArchiCAD 11 mehr Kontrolle über den gesamten Planungsprozess und – wie fast alle Mitstreiter am Markt– effektiveres Arbeiten und eine bessere Kommunikation und Koordination mit allen am Planungsprozess Beteiligten. Darüber hinaus wendet sich die neue Version speziell an 2D-Anwender, denen der Wechsel zur Arbeit im virtuellen 3D-Gebäudemodell erleichtert werden soll, ohne die Vorteile der 2D-Bearbeitung aufgeben zu müssen. So lassen sich mit der »Transparentpause« Zeichnung oder Layouts transparent schalten und in den Hintergrund einer anderen Zeichnung legen, was einen schnellen Vergleich von Plänen ermöglicht. Das neue Werkzeug »Arbeitsblatt« dient der Nachbearbeitung von Schnitten und Ansichten in 2D und hilft, unnötige Mehrarbeit zu vermeiden. Alle mit dem Profileditor erstellten Wandformen können jetzt auch gebogen werden, was die Planung freier, organisch geformter Grundrisse einfacher macht. Natürlich lassen sich in die gebogenen Wände auch (gerade) Fenster und Türen einsetzen. Eine neue Option in den Einstellungen des »Master-Layouts« automatisiert die Platzierung zusammenhängender Zeichnungen auf einem Plan. Die aktuelle Version bietet darüber hinaus einen neuen Assistenten zur Linienvereinigung. Damit können mit dem Arbeitsblatt erstellte oder externe 2D-Linienzeichnungen schnell bereinigt und vereinfacht und manuelle Tätigkeiten auf ein Minimum reduziert werden. Auch die DWG-Kompatibilität wurde erweitert: Neben dem Format DWG 2007 ergibt sich mit der neuen Programmversion die Möglichkeit, das Modell und das Layout mit allen Attributen wie Ebenen beziehungsweise Layern, Stiften und Linien wahlweise aufgeteilt in den Modell- und Papierbereich oder zusammen in den Papier- oder Modellbereich zu exportieren.
Nemetschek
Der Münchner Anbieter wartet gleich mit mehreren Neuerungen auf. So stellte er Anfang des zweiten Quartals Windows Vista-fähige Versionen 2006.2 seiner CAD- und Kostenmanagement-Software Allplan und Allright vor. Beide Versionen erleichtern den Umstieg von der 2D- auf die 3D-Planung. Anwender können nach Herstellerangaben während eines laufenden Projekts ohne aufwändige Datenwandlung auf Windows Vista umsteigen. Einer Nemetschek-Umfrage zufolge planen 30 Prozent der befragten Planer in den nächsten sechs Monaten den Umstieg auf das neue Betriebssystem. Mit den neuen Versionen wurde in vielen Bereichen die Performance von Allplan und Allright verbessert, etwa im Bereich der Kostenplanung, wo große Datenmengen entstehen.
Gemeinsam mit dem Institut für Angewandte Informatik (IAI) des Forschungszentrums Karlsruhe hat Nemetschek ferner ein Werkzeug zur Betrachtung von IFC-basierten Gebäudemodellen entwickelt. Der IFC-Viewer lässt sich unter www.nemetschek.com/ifc kostenlos herunterladen. Damit können Projektbeteiligte Planungsdaten einfacher prüfen und untereinander abstimmen. Das für den verlustfreien Austausch objektorientierter Gebäudedaten entwickelte IFC-Format (s. o.) soll die Kommunikation zwischen den Kernprodukten Allplan, ArchiCAD und VectorWorks erleichtern. Neben der Darstellung von 2D-Grundrissen und 3D-Modelldaten gibt das Visualisierungswerkzeug Einblick in die alphanumerischen Eigenschaften von Bauteilen und zeigt topologische Strukturen des Bauwerks auf. Ergänzt um die Möglichkeiten einer interaktiven virtuellen »Begehung« und der Erstellung von Filmsequenzen, ist es der erste Universal-Viewer zur Betrachtung von IFC-Dateien. Daneben können auch Auswertungen vorgenommen und strukturierte Tür- und Fensterlisten sowie Raumbücher angelegt werden.
RIB …
… stellte eine Weiterentwicklung der Version 12 der AVA- und Kalkulationssoftware Arriba planen vor (siehe auch db 12/05, Seite 78). Das Programm ist übersichtlicher und dank eines neuen LV-Assistenten komfor-tabler geworden – auch für Anwender, die nicht regelmäßig mit der Software arbeiten. Mit Hilfe von »Filtern« können aussagekräftige Auszüge aus der Gesamtdatenmenge erstellt werden. Ein spezifischer Aufbau beziehungsweise vom Auftraggeber geforderte LV-Übersichten sind möglich. Darüber hinaus lassen sich LVs auch nur teilweise ex- oder importieren. Das Korrekturlesen der LVs innerhalb der Druckvorschau wurde vereinfacht, auch eine Rechnungsprüfung direkt am Bildschirm ist möglich. Durch die Definition eigener Datenfelder lassen sich auch unternehmensspezifische Anforderungen abbilden. Ebenso gehören der Datenexport zu Fremdsoftwarelösungen sowie die Budgetverwaltung zur Basisfunktionalität. Mit einem neuen Ausstattungsassistenten können Kostenelemente und Teilleistungen gezielt auf Räume oder Objekte verteilt werden. Durch eine Parametrisierung lässt sich die Anzahl notwendiger Kostenelemente minimieren. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, jedem Kostenelement bis zu vier Gliederungen, den Leistungsbereich und eine Bauteilklasse zuzuordnen.
Nach nur drei Jahren als so genannter Certified-Partner von Microsoft erhielt die RIB Software AG kürzlich den »Gold-Status«, womit die besondere Entwicklungskompetenz für Standard- und kundenspezifische Softwarelösungen auf der Basis von Microsoft-Technologien gewürdigt wird. Damit profitiert die RIB nach eigenen Angaben von besonderen, die Softwareentwicklung unterstützenden Ressourcen aus dem Hause Microsoft, wie etwa Softwarekomponenten und Trainings. Davon wiederum profitieren die Softwarewerkzeuge von RIB, wie die für 2008 geplante, gemeinsam mit der Ingenieurgesellschaft Hartmann mbH entwickelte integrierte Lösung zur modellbasierten Mengenermittlung. •
  • Autodesk GmbH Hansastraße 28 80686 München Tel. (0180) 5225959 Fax (089) 5702943 www.autodesk.de
  • Bentley Systems Germany GmbH Geschäftsstelle Bensheim Berliner Ring 89 64625 Bensheim Tel. (06251) 13090 Fax (06251) 130921 www.speedikon.de
  • ComputerWorks GmbH Schwarzwaldstraße 67 79539 Lörrach Tel. (07621) 40180 Fax (07621) 401818 www.computerworks.de
  • G&W Software GmbH Bayerstraße 13 80335 München Tel. (089) 515064 Fax (089) 51506999 www.gw-software.de
  • Graphisoft GmbH Lindwurmstraße 129 e 80337 München Tel. (089) 746430 Fax (089) 74643299 www.graphisoft.de
  • Nemetschek AG Konrad-Zuse-Platz 1 81829 München Tel. (089) 927930 Fax (089) 927935200 www.nemetschek.de
  • RIB Software AG Vaihinger Straße 151 70567 Stuttgart Tel. (0711) 78730 Fax (0711) 7873204 www.rib.de
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