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Falsche Aristokraten

Historisierendes Bauen in Hamburg
Falsche Aristokraten

Nicht nur, aber auch in Hamburg lässt sich der Hang zum neuen Traditionalismus durchaus als Massenphänomen bezeichnen. Retro-Neubauten sind gefragt und werden somit auch gebaut. Seit neuestem sogar mit ausdrücklicher Befürwortung durch die Hamburger Politik. Unser Autor betrachtet das Phänomen kritisch und stellt in diesem Zusammenhang die Projekte »Westend Ottensen« und »Hegehof-Terrassen« vor.

  • Architekten Westend Ottensen: Flumdesign; Antonio Citterio mit Hinrichs Nicolovius Architekten Architekten Hegehof-Terrassen: Matthias Ocker
  • Kritik: Claas Gefroi Fotos: Ralf Buscher (Westend Ottensen), Oliver Heissner (Hegehof-Terrassen)
Der Paukenschlag kam ganz am Ende. Im Januar dieses Jahres veröffent- lichte das Bezirksamt Hamburg-Mitte recht überraschend »Leitsätze für die bauliche Gestaltung der Innenstadt«. In ihnen sind zunächst viele Aussagen zu finden, die absolut mehrheitsfähig sind: Neubauten und Aufstockungen sollen sich in ihren Höhen an die Umgebung anpassen, Blickbeziehungen zu Kirchtürmen sind zu erhalten, der Wohnanteil auszubauen usw. Doch dann: »Die architektonische Gestaltung von Neubauten soll grundsätzlich ihre Entstehungszeit repräsentieren. Eine historisierende Gestaltung wird im Einzelfall jedoch nicht ausgeschlossen, wenn die Umgebung dies sinnvoll erscheinen lässt.« Diese Passagen bedeuten eine Zäsur. Seit über 100 Jahren, seit der Berufung Fritz Schumachers zum Leiter des Hochbauwesens und zum Baudirektor im Jahre 1909 gab es in der Hamburger Politik und Verwaltung den Konsens für eine moderne Architektur und einen ebensolchen Städtebau. Er wurde nun aufgekündigt. – Warum? Die Begründung erscheint trivial, denn es werden keine fachlichen Gründe genannt – vielmehr beruft man sich im Bezirksamt Mitte auf ein vermeintliches Volksempfinden: »In der Anmutung bereiten das Hotel Adlon in Berlin und der Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden vielen Menschen Freude. In besonderen Fällen wird eine solche Form der Stadtbildreparatur für möglich gehalten.« Und in einem Zeitungsinterview unterstrich Bezirksamtsleiter Markus Schreiber: »Ich bin davon überzeugt, dass die Bürger sich dabei wohler fühlen werden als bei der neuen Stahl-Glas-Architektur. Wir bauen für die Bürger und für deren Wünsche müssen wir offener sein«. Mit anderen Worten: Die Leute wollen das so. – Wollen sie es so?
Neu imitiert alt und kommt an
Wer offenen Auges durch Hamburg spaziert, wird in der Tat ein eigenartiges Phänomen beobachten: Während vor allem im Zentrum (unter der Ägide eben jenes Bezirksamtsleiters) die bauliche Vergangenheit durch rüde Entkernungen, Aufstockungen und Abrisse immer weiter vernichtet wird, entstehen (bislang nur außerhalb der City) zugleich zahlreiche neue Gebäude, die sich ein historisches Gewand überstreifen. Das authentisch Alte verschwindet und wird vom Neuen imitiert. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Investoren und Architekten, die sich auf dieses Wachstumssegment konzentrieren. Makler berichten, dass sich historisierende Neubauten in Hamburg deutlich besser verkaufen lassen als solche mit modernem Antlitz. Waren es anfangs noch einzelne Wohnhäuser und Villen, sind es nun die Stadthäuser oder Town Houses genannten Reihenhäuser nach dem Vorbild der englischen terraced houses und auch hochverdichtete Quartiere mit Mehrfamilienhäusern. Die zumindest preisliche Spitze dürfte das Luxusquartier Sophienterrassen in Harvestehude bilden. Auf dem 4,5 ha großen Grundstück der ehemaligen Bundeswehr-Standortkommandantur in allerbester Außenalsterlage werden Wohnungen zu Quadratmeterpreisen bis 15 000 Euro verkauft. Die Lokalpresse hat natürlich schnell den Trend erkannt und feiert historistische Bauten als willkommene Alternative zum ungeliebten »avantgardistischen Glas- und Stahldesign« der Modernisten. Protagonisten der Retro-Szene wie der Hamburger Architekt Matthias Ocker können sich unter Schlagzeilen wie »Dieser Mann hasst Klötze« als mutige Kämpfer gegen eine »seelenlose, eitle Sensationsarchitektur« und für eine »sinnliche und ursprüngliche Atmosphäre« in unseren Städten in Szene setzen. Die vordergründigen und pauschalierenden Berichte verhindern einen unvoreingenommenen Blick auf die Wirklichkeit. Dabei gäbe es einiges zu diskutieren: Ist »modernes« Bauen denn tatsächlich der einzig adäquate Ausdruck unserer Gegenwart, wenn wir bei Saturn Retroradios kaufen und Bakelit-Lichtschalter bei Manufaktum und unsere iPad-Bibliothek in einem virtuellen Bücherregal aus Kirschholz steht? Kann andererseits moderne Architektur nicht genauso »kleinteilig, sinnlich und vielfältig« sein, wie es die traditionelle Architektur angeblich ist? Und was sind eigentlich objektive Kriterien für eine Beurteilung der historistischen Bauwerke? Ist größtmögliche Authentizität das Ziel oder eher die Schaffung ›
› einer heimeligen Atmosphäre? Ist handwerkliche Qualität der industriellen Herstellung vorzuziehen? Ist ein purer klassizistischer Bau besser als ein eklektisches Stilgemisch? In den städtischen Fachzirkeln wird all das bislang nicht erörtert. Der Oberbaudirektor will zumindest die Innenstadt von traditionalistischen Neubauten freihalten, scheut aber eine offene Diskussion mit dem Bezirkschef, der genau das erlaubt hat. Ebenso wenig lassen sich die Berufsverbände auf dieses Thema ein: Vorträge, Streitgespräche oder Diskussionsrunden hierzu sucht man meist vergeblich. Und dass ein historisierendes Gebäude jemals einen BDA-Preis gewinnt, erscheint völlig undenkbar. Immerhin: In das von der Hamburgischen Architektenkammer herausgegebene Jahrbuch »Architektur in Hamburg« nimmt die Redaktion (deren Mitglied der Autor ist) auch Retro-Bauten auf, weil sie es als ihre Aufgabe sieht, das gesamte Spektrum des Hamburger Baugeschehens zu analysieren – was nicht auf ein ungeteilt positives Echo in der Architektenschaft stößt.
Westend Ottensen: unmotivierter Stilmix
Wenn man die ideologischen Vorbehalte jedoch einmal beiseite lässt, kommt man nicht umhin einzugestehen, dass einige dieser Gebäude bemerkenswert sind. Zwei völlig unterschiedliche Projekte sollen dies verdeutlichen: Die »Hegehof-Terrassen« des bereits genannten Matthias Ocker und das »Westend Ottensen«, dessen Name wohl eine Verwandtschaft zum Londoner Westend suggerieren soll. Hier, zwischen Völckers- und Borselstraße mitten im alten Arbeiter- und Industriestadtteil Ottensen, stehen bescheidene Gründerzeit-Zinshäuser, umgenutzte alte Fabrikhallen und einfache, aber wohlgestaltete Gelbklinker-Arbeiterwohnhäuser der 20er Jahre von Altonas modernem Stadtbaurat Gustav Oelsner. Mittenhinein in diese kleinteilige, bescheidene, proletarisch geprägte Welt krachte vor kurzem ein gewaltiges großbürgerliches Wohn- und Büroquartier auf das Gelände einer abgerissenen Fischfabrik. So deplatziert und fremd das Projekt wirkt – es ist die logische Konsequenz der Aufwertung Ottensens vom kleinbürgerlichen Stadtteil zum Szene- und Kreativstandort. Erst die jahrzehntelange ungesteuerte Gentrifizierung schuf den Humus, auf dem das Westend wachsen konnte. Und so stehen sich heute das alte und das neue Ottensen in Gestalt von Arbeiterkleinwohnungen und 200-m²-Lofts in einer Straße gegenüber. Das Westend ist eine Mischung aus Blockrand- und Hofbebauung, gestaltet vom Hamburger Planungsbüro Flumdesign sowie dem Mailänder ›
› Architekten Antonio Citterio mit Hinrichs Nicolovius Architekten. Die Vorderhauszeilen wurden in mehrere die durchlaufenden Grundrisse kaschierende Einzelhausfassaden aufgelöst, die stilistisch zwischen Klassizismus und gemäßigter Moderne schwanken. Eine Passage sowie zwei offene Durchgänge leiten in das erfreulicherweise nicht abgeschlossene Innere der Anlage. Dort ist es überraschend eng und unübersichtlich. Zwei aneinandergeschobene, großvolumige, unregelmäßig geformte Gebäude füllen den Hof fast vollständig aus und lassen auf drei Seiten nur schmale Räume frei. In der nordöstlichen Hofecke jedoch wurde ein runder Platz mit Springbrunnen eingepasst, der der Anlage ein inneres Zentrum geben soll. Ein harmonischer Gesamteindruck ergibt sich freilich nicht: Viel zu unruhig ist das Geschehen. Wird die Freifläche auf der einen Seite mit geradezu theatralischer Geste von einem abgerundeten Bürohaus mit einem (überflüssigen, weil zu kurzen und funktionslosen) Arkadengang und einem hohen, von mächtigen Pfeilern getragenen Durchgang gefasst, so verläuft sie sich auf der gegenüberliegenden Seite in einem Gewirr von vor- und rückspringenden Anbauten, Nischen und Loggien. Dieses unvermittelte und unmotivierte Aufeinanderprallen unterschiedlicher Formen, Stilelemente und Typologien prägt das ganze Quartier. Es entstehen aberwitzige Detaillösungen, wenn beispielsweise Loggien in innere Gebäudeecken hinein gebaut werden, eine moderne Glasbrücke zwei klassizistische Bauten verbindet, Satteldächer sich munter abwechseln mit Flach- und Tonnendächern. Und der Stileklektizismus vereint Dorisches mit Ionischem, Klassizistisches mit Modernistischem – teilweise an ein und demselben Gebäude. Das Durcheinander wirkt im Einzelnen unbeholfen, hat aber dennoch Methode: Es soll so eine Unterschiedlichkeit und Lebendigkeit suggeriert werden, wie sie die Klientel an den Gründerzeitquartieren kennt und liebt. Nicht umsonst wirbt die Website zum Westend mit dem Satz, dies sei »ein Quartier, das sich den Charme der Gründerzeit bewahrt hat und das auf die individuellen Wünsche der Bewohner eingeht.« Und wer will hier wohnen? Es ist überraschend: Keine Senioren mit Hang zur guten alten Zeit, sondern solvente Einzel- und Doppelverdiener jüngeren und mittleren Alters, die Pilaster und Giebel genauso schätzen wie moderne Ausstattung mit Fußbodenheizung, offener Designwohnküche und Tiefgarage – und sich wenig darum scheren, ob das alles zusammenpasst. Ähnlich ist es auf den Büroetagen: Wer hier Notare und Schiffsmakler vermutet, liegt falsch. Es dominieren junge Firmen des tertiären und quartären Sektors: E-Commerce, Online-Marketing, Produktdesign, Konsumforschung.
Hegehof-Terrassen: perfekt eingepasster Stilmix
Der Kontrast zu den Hegehof-Terrassen, eine Anlage aus Vorder- und Hinterhaus in der Hegestraße im großbürgerlichen Stadtteil Eppendorf, könnte größer nicht sein. Hier ist alles wohldurchdacht – stilistisch, typologisch, gestalterisch. Die Häuser sind so perfekt geplant und ausgeführt, dass sie inmitten ihrer gründerzeitlichen Nachbarbauten zunächst kaum auffallen. Im Unterschied zu den prächtigen Nachbarn zeigt der Neubau des Vorderhauses Understatement. Statt mit noblem weißen Putz sind die Fassaden mit einem einfachen, aber präzise gefügten Sichtmauerwerk verkleidet, in die sich genauso akkurat die hohen, schmalen französischen Fenster mit ihren Natursteinleibungen schneiden. Ebenso aus Naturstein sind die Kranzgesimse sowie die (beim Vorderhaus zweigeschossigen bzw. beim Hofhaus eingeschossigen) Natursteinsockel. Sie besitzen eine dezente Quaderung, die über den Türen und dem Tordurchgang als Bogenquaderung ausgeführt wurde. Hinter den hohen Fenstern des Vorderhaussockels verbergen sich übrigens gleich zwei Geschosse, denn über dem (erfreulicherweise für vier Geschäfte genutzten) Sockelgeschoss wurde noch ein Mezzanin eingefügt. Vorder- und Hinterhaus sind symmetrisch angelegt; ihre Mittelteile durch Tordurchgänge sowie (beim Vorderhaus) mittels eines flachen Giebels und durch offene Balkone betont. Wirkt das Vorderhaus würdevoll und herrschaftlich, so erscheint das Hofhaus deutlich privater, intimer. Verantwortlich hierfür sind die geringere Geschosszahl, das flachere Sockelgeschoss und das mit Gauben versehene, ausgebaute Mansarddach. Zusätzlich werden die Balkone der ersten Etage durch von Steinmetzen geschaffene toskanische Säulen und ein Gebälk getragen, die zugleich einen geschützten Vorraum für die Hauseingänge definieren. Das Innere der Häuser korrespondiert mit dem fein differenzierten Äußeren: Im Vorderhaus wohnt man auf bis zu 150 m² komfortabel, aber nicht luxuriös in Vierzimmer- oder Maisonette-Wohnungen. Im Hofhaus sind die Wohnungen mit zwei Zimmern im Normalgeschoss und drei Zimmern als Maisonette-Typ deutlich bescheidener – dafür aber ruhiger und mit Blick auf den unmittelbar angrenzenden Isebekkanal. Die Grundrisse der bei der Erstvermietung 16 Euro / m² teuren Wohnungen sind der Gründerzeit entlehnt: Wie damals liegen die Zimmer um einen Erschließungs- und Sanitärkern, sind teilweise durch Flügeltüren miteinander verbunden und annähernd gleich groß – aus einem Schlaf- wird problemlos ein Kinderzimmer, aus einem Wohn- ein Arbeitsraum. Die Hegehof-Terrassen sind eine formidable Weiterführung der Gründerzeitbauten des Stadtteils und eigentlich eine Stadtreparaturmaßnahme. Gute Lage, solide Bauweise, praktische Grundrisse: Merkmale, die auch ohne Rückgriffe auf die Vergangenheit Qualität erzeugen.
Doch so unterschiedlich die Hegehof-Terrassen und das Westend Ottensen im Detail auch sind und so verschieden die Ansprüche der Bewohner sein mögen – beide Projekte sind Ausdruck derselben gewaltigen Schizophrenie: Gerade in den besseren Kreisen gibt es ein weit verbreitetes und tiefgehendes Unbehagen an einer Moderne, die die althergebrachten und traditionsgeleiteten Fundierungen unserer Gesellschaft immer weiter aufzulösen scheint. Das Versprechen der Moderne auf eine schönere, bessere Welt nimmt man ihr, so es überhaupt noch geäußert wird, nicht mehr ab. Zugleich möchte niemand die Annehmlichkeiten des Fortschritts missen. Die Synthese aus beidem ist das Wohnen und Arbeiten in historisierenden Bauten mit moderner und komfortabler Ausstattung. Die Bewohner wissen genau, dass sich die Uhr nicht anhalten oder zurückdrehen lässt, denn: »Alte Fassaden sind für die neue Zeit nicht undurchlässig. Zwischen Form und Inhalt treten gewaltige Ungleichheiten auf, die die Form aber nie im Ernst für sich entscheiden kann« (Ullrich Schwarz). Ganz offensichtlich stört dieser ›
› Zwiespalt die Bewohner aber nicht – sie erkennen ihn womöglich noch nicht einmal. Schade, dass die eingefleischten Modernisten und Traditionalisten unter den Architekten sich so feindselig gegenüber stehen. Die einen könnten sonst verstehen, dass die Hinwendung zum tradierten Formenkanon keine Rückkehr ins Kaiserreich bedeuten muss, und die anderen müssten feststellen, dass die Bewohner ihrer Häuser nicht die moderne Welt fliehen – sie wollen es sich nur etwas gemütlicher darin machen. •
  • Adresse: Gaußstr./Borselstr./Völckersstr., 22765 Hamburg Bauherr: Christian Peters, Viterra Developement (jetzt ORCO Group, Hamburg) Architekten: Flumdesign, Hamburg; Antonio Citterio and Partners, Mailand mit Hinrichs Nicolovius Architekten, Hamburg Mitarbeiter: Flumdesign: Ralph Flum, Kai-Uve Bosse, Susanne Schulz, Tobias Havemeister, Timm Schweiger, Anne Pressel, Stephan de Werth, Peter Grzempski, Phillip Köhler, Robert Wendtker Hinrichs Nicolovius Architekten: Jan Hinrichs, Frank Nicolovius Ausführungsplanung: WGK Planungsgesellschaft, Hamburg Bauleitung, Generalunternehmer: Bilfinger Berger, Mannheim Tragwerksplanung: ZKPlan Zerna, Köpper Planungsgesellschaft Rhein/Main, Darmstadt Technische Gebäudeausrüstung (Ausführung): Ingenieurgesellschaft Ridder und Meyn, Hamburg Freiraumplanung: Breimann + Bruun, Hamburg BGF: 47 574 m² BRI: 165 750m³ Baukosten: keine Angaben Bauzeit: 2004-07
  • Adresse: Hegestraße 14, 20251 Hamburg Bauherr: Hegestraße Grundstücksgesellschaft, Hamburg Architekten: Matthias Ocker Architekten, Hamburg Mitarbeiter: Matthias Ocker, Susanne Giere, Javier Alonso Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Sander, Hamburg Haustechnikplanung: Reese Beratende Ingenieure, Hamburg Akustikplanung: Taubert und Ruhe, Halstenbek Lichtplanung: Schlotfeldt Licht, Hamburg Freiraumplanung: Matthias Ocker Architekten BGF: 6 482 m² BRI: ca. 17 000 m³ Baukosten: keine Angaben Bauzeit: Februar 2002 bis Dezember 2006
  • Beteiligte Firmen: Rohbau: Aug. Prien Bauunternehmung, Hamburg, www.augprien.de Aufzüge: Otis, Berlin, www.augprien.de Holzfenster: Sehlmann Fensterbau, Hamburg, www.augprien.de Fensterbeschläge: P. Bisschop, Velbert, www.augprien.de Trockenbau: Lafarge Gips, Oberursel, www.augprien.de Schalter und Steckdosen: Giersiepen , Radevormwald, www.augprien.de Gegensprechanlage: S. Siedle & Söhne, Furtwangen,www.augprien.de Wandheizsystem: Wieland-Werke, Ulm, www.augprien.de Brennwertkessel: Bosch Thermotechnik, Wetzlar, www.augprien.de
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