Als Erstes gilt es, die Hürde der eigenen Neigung oder Abneigung gegenüber dem zu analysierenden Objekt zu überwinden. Das zweite Spannungsfeld ist die Kunst, nicht müde zu werden über die laufenden Meter Rasterfassaden sowie sich den verändernden Formenwelten und Ausdrucksmitteln zu stellen.
~André Deschan, Beuth Hochschule für Technik, Berlin
Teilen: