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Im Farbrausch baden

Kurbad Königstein
Im Farbrausch baden

In den 70er Jahren gestaltete der Künstler Otto Herbert Hajek zusammen mit den Architekten Geier + Geier ein Kurbad, das seinesgleichen sucht. Ob es erhalten bleibt, steht derzeit auf der Kippe. Worin liegt seine bau- und kunsthistorische Bedeutung?

Text: Chris Gerbing

Um den geschichtlichen Wert des Königsteiner Bad einordnen zu können, muss man es im Zusammenhang mit zwei anderen Bädern betrachten. Alle drei schuf der Stuttgarter Künstler Otto Herbert Hajek von 1974-83 in enger Abstimmung mit dem ebenfalls in Stuttgart ansässigen Architekturbüro Geier + Geier: In Bad Schönborn, in Königstein/Taunus und in Stuttgart entstanden farbige Kunstlandschaften im Dienste des Kur-Gedankens.

Ab Ende der 1950er Jahre hatte Hajek begonnen, mit Architekten zusammenzuarbeiten. So entstanden insgesamt rund 20 eng mit der Architektur verbundene künstlerische Artikulationen überwiegend in der Bundesrepublik Deutschland, aber auch in Übersee, die er als Stadtikonographien bezeichnete. Werke für die öffentliche Hand, Bildungsträger und Erholungsbauten (hier sind seine Badebauten anzusiedeln) machen dabei einen Schwerpunkt seines Arbeitens im öffentlichen Raum aus.

Die Architekten Geier + Geier (heute: Geier + Völlger) sind seit Bürogründung 1963 spezialisiert auf Schwimmbadbau jeglicher Art:[1] Vom Mineral-, Sole- oder Kurbad über die Saunalandschaft bis zum Freibad inklusive Modernisierung und Sanierung sind sie im Dienste des Badens aktiv. Bereits 1974 kamen das Büro und der Stuttgarter Künstler beim Bau des Thermariums in Bad Schönborn-Mingolsheim zusammen. Für die Wahl des Künstlers dürfte die »Charta der Kunst im öffentlichen Raum« eine Rolle gespielt haben, eine Schrift, die Hajek als Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes wohl maßgeblich mit vorangetrieben hatte und die im November desselben Jahres veröffentlicht wurde.[2] Hintergrund dieses Manifests war die Erwartung, dass der Architekt sich nicht wieder zum »Architekturkünstler« regenerieren würde, »der die Eigenschaften des Künstlers und des Bauorganisators in einer Person vereinigt«; die Charta forderte daher die »kreative Mitarbeit und Mitverantwortlichkeit des Künstlers«,[3] was Hajek in seinen Arbeiten im öffentlichen Raum selbst einlöste. Im Vordergrund stand für ihn dabei vor allem eine Architekturgestaltung, die die Begegnung und die Kommunikation von Menschen anregt – und als solche können seine Bäder gewertet werden, wenngleich sie menschliches Aufeinandertreffen in anderer Atmosphäre als im urbanen Außenraum ermöglichen.

Kommunikation, Kunst und Natur

Mit seinen drei Bädern – wie insgesamt mit seinen Arbeiten »im Raum der Architektur«[4] – verfolgte Hajek einen sozialen Ansatz: Er wollte dezidiert humane Stadträume schaffen, sicher auch als Kontrapunkt zur ,autogerechten Stadt‘, die in diesen Jahren postuliert wurde. Dem dienten seine Farbwege, mit denen er ein künstlerisches Netz über Städte spannen wollte, das nicht funktionale, sondern ausschließlich kommunikative Wirkung hätte zeitigen sollen. Seine damit verbundenen Kunstwerke, so seine Idee, sollten, wie auch seine Arbeiten im Raum der Architektur selbst, zur Kommunikation anregen. In diesem Sinne ist auch das von ihm geschaffene Wortpaar »Sozial-Natur« zu verstehen, in dem es ihm um das Wesen des Menschen, seine Bedürfnisse und Befindlichkeiten geht. Aus dem ,Urzustand‘ der »Natur-Natur«,[5] der unberührten Naturlandschaft heraus, schaffe der Mensch seine »Kunst-Natur«, um über diese zur »Sozial-Natur« zu gelangen. Hajek fasste in diesem Zusammenhang einmal die uns umgebende Natur als eine vom Menschen gestaltete auf, die vermittels der Kunst, durch kulturelle Artefakte und künstlerische Äußerungen überformt werde und damit zur »Sozial-Natur« wird. Gleichzeitig steht bei ihm immer der Mensch im Vordergrund, dem er mit seinen farbigen Artikulationen zu Reflexion und Auseinandersetzung mit sich, in seinem Verhältnis zu seinen Mitmenschen und zum ihn umgebenden Stadtraum verhelfen will.

Beide Aspekte – die künstlerische Überformung der Natur und die daraus resultierende Schaffung von Kommunikationsräumen – sind auf das Kurbad Königstein und das Stuttgarter Mineralbad Leuze gleichermaßen anzuwenden, denn beide Bäder sind in explizit gestaltete Natur eingebettet. Die von Hajek postulierten künstlerischen Artikulationen, die als »Wetzsteine«[6] des Bewusstseins dienen sollen, sind in Königstein wie in Stuttgart ablesbar an den von ihm ausgeführten farbigen Überformungen der Architektur, aber auch an den Wandgestaltungen und Bodenbildern in den Schwimmbereichen sowie an der vertikalen Artikulation durch Stelen in Bad Schönborn und Stuttgart.

Oft integrierte er zusätzlich zumindest eine hoch aufragende Plastik in diese »Arbeiten im Raum der Architektur«, so in Bad Schönborn, wo es sich um ein Stelenfeld im Innenhof handelt, das sich im Foyer fortsetzt. Solche Stelenfelder betitelte Hajek in Saarbrücken als artifiziellen »Rosengarten«[7] und in Adelaide als „Kunstgarten«,[8] als »Formen aus Beton und Farbe«, die zu »blühenden Gärten« werden,[9] weshalb für die Bad Schönborner Stelen ebenfalls die Assoziation zu einem artifiziellen Blumenbeet herangezogen werden darf. Im Außenbereich des Stuttgarter Leuze[10] überformte Hajek sowohl einen Abluftschacht künstlerisch, wie er auch den Eingang durch ein Raumzeichen markierte, was sich dann im Schwimmbadbereich durch seine Römische Zeichen betitelten Stelen und die »Veränderungen der Stützen zu einem Stützenkranz«[11] im Beckenareal fortsetzt. Dagegen bleibt er in Königstein mit den signalfarbigen, geometrischen Wand- und Bodenbildern sowie der farbigen Fassung des Betons überwiegend in der Fläche, denn nur gelegentlich wird die Betonoberfläche durchmodelliert, während Stelen völlig fehlen.

Prekäres Gesamtkunstwerk

Dass mit dem 1977 fertiggestellten Kurbad Königstein ein Musterbeispiel der Hajek’schen farbigen Durchmodellierung von Innen- und Außenraum inmitten eines saftigen Wiesengrüns erhalten ist, muss als Glücksfall bezeichnet werden. Denn auch nach knapp 40 Jahren zeigt es sich nahezu unverändert im Original. Was Ingeborg Geier 2014 über das Bad äußerte, kann auch für die beiden anderen gemeinsam mit Hajek realisierten Bäder gelten: Es »war ein Fingerzeig. Es sollte für den Kurbetrieb werben und etwas für die Seele tun. Grau in Grau macht doch nicht fröhlich. In Königstein wird man von leuchtenden Farben willkommen geheißen und begleitet. Viele erzählen mir, ein Besuch im Kurbad sei wie ein Feiertag.«[12] Allerdings sprechen Hajeks Arbeiten, da sie gemeinsam mit der Architektur entstanden sind, oft deutlich die brutalistische Architektursprache der 70er Jahre – ein Stein des Anstoßes für viele, die mit den Betonklötzen der damaligen Zeit heute herzlich wenig anfangen können. Hajek schuf mit seinen raumgreifenden Arbeiten aber dezidiert keine gefälligen Kunstwerke, vielmehr sollten sie »Wetzsteine« des Bewusstseins und für Toleranz sein[13] – was heute dazu führt, dass sie zuhauf auf dem Prüfstand stehen, dass es, wie in Königstein, eine Bürgerinitiative gibt, die einen Abriss billigend in Kauf nehmen würde, obwohl das Bauwerk unter Denkmalschutz steht. Dieses Bad ist »ein Streitobjekt, das die ganze Bevölkerung aufwühlt« und bei dem angesichts der notwendigen energetischen Sanierung neben dem Abriss auch die Umnutzung zur Eislauf- oder Konzerthalle diskutiert werden.[14] Was besonders bedauerlich wäre, da sich in Königstein das Gesamtkunstwerk, als das Hajek sein architekturbezogenes Arbeiten stets verstanden hat, sogar bis in wichtige Baudetails wie die Türbeschläge im Original erhalten hat.

 (Bau-)Kunst und Politik

Hajeks »Kunstlandschaften«“[15] – ob in Bad Schönborn als mit bunten, unterschiedlich hohen Stelen bestückter Innenhof konzipiert, in Königstein als organisch durchmodelliertes Gefüge in hügeliger Wiesenlandschaft oder in Stuttgart als grüne Oase in der Innenstadt – waren für ihn immer ein wesentliches Element der Artikulation von Freiheit und Demokratie. Kunst muss dieser Diktion folgend nicht gefallen, ist vielmehr eine Meinungsäußerung in einer pluralistischen Gesellschaft, »denn nur über eine aktiv geführte Auseinandersetzung können Maßstäbe für Toleranz und kulturvolles Miteinander entwickelt werden. Eine lebendige, nicht indoktrinierte Gesellschaft drückt sich aus durch ihr offenes und forderndes Verhältnis zur Kunst.«[16] Diese Auseinandersetzung ist seinen Kunstwerken im Raum der Architektur zu wünschen, denn Hajek steht mit ihnen für eine singuläre künstlerische Position in der deutschen Kunst der Nachkriegszeit, die verloren zu gehen droht. Sie speist sich aus seiner intensiven Zusammenarbeit mit Architekten, aus der die untrennbare Einheit zwischen Architektur und Kunstwerk resultiert. Angesichts der bevorstehenden Kommunalwahlen in Königstein, die mittelbar wohl auch über die Zukunft des Kurbads in Königstein entscheiden werden, möchte man den Verantwortlichen wünschen, sie mögen sich Hajeks Überlegungen zu eigen machen: »[…] so sehr Kunst im öffentlichen Raum auch politisch ist, so sehr muss sie auch geschützt werden, dass sie nicht tagespolitischen, parteipolitischen Querelen unterworfen wird.«[17]


Dr. Chris Gerbing, Karlsruhe, schrieb ihre Dissertation über Hajeks Arbeiten im öffentlichen Raum mit besonderem Schwerpunkt auf seiner Zusammenarbeit mit Unternehmen. Seit 2010 betreut sie kunsthistorisch den Nachlass Hajek.


Über das Gebäude ist eine sehr lesenswerte Dokumentation erschienen, in der die baugeschichtliche Bedeutung anhand zahlreicher Texte und aktueller Fotografien aufgezeigt wird:

Hajeks Farb-Bad in Königstein: Eine Symbiose aus Architektur und Kunst von Geier + Geier mit Otto Herbert Hajek am Kurbad Königstein i.Ts.
Hrsg. v. Gabriele Klempert u. Hans-Curt Köster
101 S. mit 185 Abb.
Hardcover mit Schmuckprägung, im Schuber
39,80 Euro, Verlag Langewiesche, Königstein

Mehr Informationen zum Buch


Auf der Website moderneREGIONAL ist ein weiterer Beitrag über das Gebäude erschienen.


Die momentanen Öffnungszeiten des Kurbads finden Sie hier


[1] www.geier-voellger.de. Auf der Startseite ist unter der Rubrik „Leistungsschwerpunkte“ aufgelistet: „Frei-/Hallenbäder, Familien-/Erlebnisbäder, Sole-/Mineralbäder […].“ (letzter Zugriff: 1.3.2015)
[2] Seine Position bezüglich eines Arbeitens „im Raum der Architektur“ hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits an etlichen Kirchenbauten, Verwaltungs- und Bildungsbauten, insbesondere in Saarbrücken (Universität des Saarlandes, Studentenhaus und Mensa, vgl. Ausst.kat. Kunst- und Ausstellungshalle Bonn 2000, a.a.O., A 45, S. 260), Bochum (Projekt an zwölf verschiedenen Schulen, Ebenda, A 64, S. 62) und Adelaide (Festival Centre Southern Plaza, Ebenda, A72, S. 263) einer breiten Öffentlichkeit vor Augen geführt.
[3] Deutscher Künstlerbund, „Charta der Kunst im öffentlichen Raum“, Berlin (West), 22.11.1974, in: Ausst.kat. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg 1987. Archiv für Bildende Kunst im German. Nationalmuseum Nürnberg (Hrsg.): O. H. Hajek: Die Durchdringung des Lebens mit Kunst. Stuttgart/Zürich 1987, S. 164–166, hier: S. 166.
[4] „Ich bin ein Arbeiter in Kunst im Raum der Architektur.“ O.H.Hajek über „Kunst am Bau oder Baukunst?“, Göttingen, 16.6.1974, zit. nach: Ebenda, S. 161–163, hier: S. 161.
[5] O.H. Hajek über „Die Kunst kündet von der Natur – sie kündet von der Sehnsucht des Menschen“, Ellwangen (Sommerakademie), 12./26.9.1982, zit. nach: Ausst.kat. Ausst.kat. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg 1987, S. 182 f., hier: S. 183.
[6] O.H. Hajek über „Kunst am Bau oder Baukunst?“ Göttingen, 16.6.1974, zit. nach: Ausst.kat. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg 1987, a.a.O., S. 161–164, hier: S. 162.
[7] Vgl. Stulle, Johanna / Rupps, Martin (Hrsg.): Otto Herbert Hajek. Ein Leben im öffentlichen Raum. Stuttgart/Leipzig 2004, Bildunterschrift zu Abb. S. 68.
[8] Vgl. Ebenda, Bildunterschrift zu Abb. S. 39.
[9] O.H.Hajek: Wenn ein Mensch sich in der Kusntlandschaft bewegt – zur Stadtikonographie Adelaide, in: Gomringer, Eugen (Hrsg.): Kunst stiftet Gemeinschaft. O.H.Hajek – Das Werk und seine Wirkung. Stuttgart 1993, S. 39 f., hier: S. 40.
[10] Der Kommentator des Films »Stadtkunst – Der Bildhauer Otto Herbert Hajek« (ein Film von Werner Krüger im Auftrag von Inter Nationes. Arte Media Köln 1989) nennt die Stadtikonographie Adelaide und das Mineralbad Leuze in einem Atemzug als in der Nachfolge der Mensa in Saarbrücken stehend was die Zusammenarbeit zwischen Architekten und Künstler betrifft, wenn er meint, diese Arbeiten wären „a plea to architects and ingeneers to cooperate more closely with artists.“ (Zit. nach: Ebenda).
[11] Kur- und Bäderbetriebe Stuttgart (Hrsg.): Römische Erinnerung – Farbwege Leuze. Otto Herbert Hajek. Die künstlerische Gestaltung im Mineralbad Leuze. Stuttgart o.J., unpag.
[12] „Grau in Grau macht doch nicht fröhlich.“ Die Architekten Ingeborg Geier und Wolfram Völlger im Gespräch über das Kurbad Königstein, Gespräch mit Karin Berkemann, 24.3.2014, veröffentlicht in: Klempert, Gabriele/Köster, Hans-Curt, Otto Herbert Hajeks Farb-Bad: Kurbad Königstein. Königstein 2014. Geier + Völlger waren zudem in den Erweiterungsbau in Mingolsheim und in die Sanierung sowohl dort als auch in Stuttgart eingebunden. Iris Meder nahm es in ihrem Buch „Badefreuden. Eine Reise zu den außergewöhnlichsten Bädern in Mitteleuropa“ (Wien 2011) nicht nur mit einer Doppelseite auf (S. 14/15), sondern verwendete eine Innenansicht auch als Frontispiz.
[13] O.H. Hajek über „Kunst am Bau oder Baukunst?“ Göttingen, 16.6.1974, zit. nach: Ausst.kat. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg 1987, a.a.O., S. 161–164, hier: S. 162. Diese Wirkung kalkulierte Hajek von Anfang an mit ein, wie auch der Artikel in Architektur + Wohnwelt aus dem Jahr 1978 belegt. Der Autor merkte damals an, die „expressive, signalhafte Farbgestaltung des Baus, die allen Innenräumen eine beschwingte Note gibt und selbst den Baukörper nahtlos ummantelt, einschließlich der tragenden Strukturelemente in Stahlbeton“ stünde „zu bestehenden Gestaltungsauffassungen in Widerspruch und [steht] damit hier zur Debatte […]“ (fe: Zentrum des Kurbetriebs in signalhafter Farbgebung. Kurzentrum Königstein, Hessen, in: Architektur + Wohnwelt, 4/78, S. 240–243, hier: S. 241).
[14] Hans-Curt Köster (Mitherausgeber des Buches „Otto Herbert Hajeks Farb-Bad: Kurbad Königstein. Königstein 2014) im Telefonat mit Chris Gerbing, 25.2.2015.
[15] So wird der von Hajek künstlerisch artikulierte Innenhof in Bad Schönborn-Mingolsheim explizit in einem in der Bauwelt erschienen Artikel bezeichnet (G.: Thermal-Sole-Bewegungsbad Bad Schönborn, in: Bauwelt, 67. Jg., H 31, 1976, S. 948–950, hier: S. 948.
[16] Otto Herbert Hajek: Bildhauersymposium Weingarten, in: Ausst.kat. Weingarten 1990. Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe (Hrsg.): Bildhauer-Symposium Weingarten. Klasse Prof. O.H.Hajek. Stuttgart 1990, S. 7–8, hier: S. 8.
[17] O.H. Hajek an Dietrich Bühler, Journalist, Stuttgart, 28.5.1985, in: Ausst.kat. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg 1987, a.a.O., S. 159 f.

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