Um ein Relief auf eine Sichtbetonfläche zu übertragen, müssen die entsprechenden Strukturmatrizen in die Schalung gelegt oder geklebt und mit Beton übergossen werden. Sobald dieser ausgehärtet ist, wird die Matrize entfernt und die Struktur sichtbar. Dieses Verfahren lässt sich sowohl im Fertigteilwerk als auch auf der Baustelle anwenden. »NOEplast«-Strukturmatrizen sind in über 100 unterschiedlichen Standardmotiven lieferbar. Sie empfinden u. a. die Oberfläche von gestocktem Beton, unterschiedlich großen Blättern oder in die Schalung gelegten Holzbrettern nach. Weil diese Motivvorschläge jedoch nicht immer den Vorstellungen der Planer bzw. den Anforderungen des Bauwerks entsprechen, bietet NOE-Schaltechnik zudem noch die Möglichkeit, individuelle Ideen zu realisieren. Einige davon werden (in Absprache mit dem Planer) ins Standardsortiment aufgenommen. So auch eine Strukturmatrize mit »verspielten« Lorbeerbüschen, die das Architekturbüro Lauener Baer Architekten aus Frauenfeld in der Schweiz für die Sporthalle »Cocodrillo« der Universität St. Gallen entwickelt hat. Die ca. 1 cm dicke Matrize ist in den Abmessungen 1,35 x 5,16 m und 3,40 x 2,80 m erhältlich. ~bm
NOE-Schalungstechnik www.noe.de
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Trockene Socken
