Radon kommt als Edelgas im Erdboden vor. Sind die Referenzwerte zu hoch, empfiehlt sich aus Gesundheitsgründen eine vorsorgliche Gebäudeabdichtung. Die Durchlässigkeit des Gebäudes gegenüber der Bodenluft ist dabei entscheidend. Spalte und Risse, aber auch Kabel- und Rohrdurchführungen im Fundament- oder Mauerwerksbereich können kritische »Radonbrücken« darstellen. Diese Öffnungen dienen angereicherter Feuchtigkeit und Luftströmen aus dem Boden als »Einfallstor«. Wichtig ist deshalb v. a. eine radondichte Verlegung von Leitungen durch erdberührende Bauteile, aber auch eine fachgerechte Abdichtung von Durchbrüchen. Mit der flexiblen Dichtschlämme »maxit SDS 16« lassen sich Bauteilfugen, Wanddurchbrüche und -durchführungen gezielt und dauerhaft gegen Radonimmission im Haus verschließen. Die leicht zu verstreichende Spachtelmasse entsteht nach dem Zusammenmischen von zwei Komponenten. Zwei Stunden nach der Anwendung ist das Produkt regenfest. Die Dichtschlämme hält Temperaturschwankungen und UV-Strahlung nachhaltig stand, zudem ist sie tausalz- und druckbeständig. maxit SDS 16 ist lösungsmittel- und bitumenfrei. ~ag
Franken Maxit
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