Digitalisierung, neue Lernformen, Ganztagsschulen, Inklusion – viele herkömmliche Schulgebäude mit starren Strukturen und langen Fluren können diese vielfältigen Anforderungen nicht mehr erfüllen. Eine interessante und v. a. anpassungsfähige Alternative zum Massivbau sind Modulbauten in Stahlrahmenbauweise. Dank kurzer Bauzeit können sie einen entscheidenden Beitrag leisten, um den Bedarf an neuen Schulen in Deutschland schnell zu decken. »Bereits acht bis zwölf Wochen nach Baubeginn übergeben wir mobile Immobilien, individuell geplant und smart gebaut«, erklärt Stefan Harder, Geschäftsführer von Algeco. Die hochwertigen »Smart Schools« bleiben auch nach der Fertigstellung flexibel, da sie ohne tragende Wände auskommen – die Raumaufteilung und -größen sind stets variabel. Wie flexibel diese Lösungen sind, zeigt ein Projekt in Mainz: Dort wurde vor drei Jahren eine Flüchtlingsunterkunft in modularer Bauweise errichtet. Nachdem der Bedarf gesunken war, entschied man, die Räume in Schulräume für das angrenzende Gymnasium umzubauen. Dank professioneller Arbeitsweise entstanden Klassenräume sowie eine Kindertagesstätte. Die nutzerspezifischen Anforderungen und die nachträgliche Änderung der Raumaufteilung wurden problemlos umgesetzt. ~ag
Algeco
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