Beim Bau seines neuen Büro- und Verwaltungsgebäudes setzte der Zementhersteller Spenner aus Erwitte selbstverständlich auf Beton. Architekt Johannes Schilling aus Köln entwarf das »Spenner-Forum« als markanten Leichtbeton-Bau mit einer zeitlosen Ästhetik. Zur Zukunftsfähigkeit und Effizienz des Gebäudes trägt auch die monolithische Fassade bei. Im Vorfeld wurden verschiedene Gebäudehüllen-Varianten geprüft, u. a. auch in Sandwichbauweise . Letztlich hat man sich für eine Fassade aus Liapor-Leichtbeton in 60 cm Dicke entschieden. Diese Bauweise aus Leichtbeton ist für die einheitliche Gestaltung eines Bauwerks von großem Vorteil, zudem vereint der Baustoff Ästhetik, Tragfähigkeit und gute Dämmwerte. Umgesetzt wurde die Gebäudehülle mit rund 600 m3 Liapor-Leichtbeton »LC12/13 D1.2« in Sichtbetonqualität. Den Zement lieferte Spenner selbst, die Rezeptur entwickelte Liapor. Sämtliche Oberflächen im Innen- und Außenbereich weisen nur sehr wenige Hohlräume – sogenannte Lunker – auf, die zudem gleichmäßig verteilt sind. Zudem lag besonderes Augenmerk auf der einheitlichen Farbigkeit sämtlicher Decken und Wände. Um alle Flächen ohne Dehnungsfugen ausführen zu können, wurden die Wände mit einer zusätzlichen Rissbewehrung verstärkt. ~ag
Liapor
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