Im Anschlussbereich vom Bodenbelag zur Gebäudefassade entsteht durch große Niederschlagsmengen oft Staunässe. Daraus resultierende Feuchteschäden beeinträchtigen vor allem Putz und Außendämmung. Um dies zu verhindern, entwickelte Hersteller Richard Brink die Fassadenrinne »Stabile Air«. Sie zeichnet sich durch großflächige Öffnungen an der Wandseite aus, die den jeweiligen Abschnitt ausreichend belüften. So entstehen weder Staunässe noch Kapillarwirkungen. Der Metallwarenhersteller fertigt das Produkt standardmäßig in einer Länge von 1 000 mm, einteilige Rinnen können bis zu 3 000 mm lang sein. Da sich die Produkte ohne Verbinder aneinanderstecken lassen, ist das System beliebig erweiterbar. Dieses hat in der Regel eine Höhe von 170 mm. Die Standardeinlaufbreiten betragen wahlweise 140 mm oder 200 mm. Auf Kundenwunsch werden die Dränagerinnen auch in Sondermaßen produziert. So wurden für einzelne Bauprojekte bereits hunderte Meter an Fassadenrinnen maßgefertigt, die eine Höhe von bis zu 470 mm haben. Sie gewährleisten einen großflächigen Feuchtigkeitsschutz, der bis zum Sockelpunkt der Fassade reicht. ~rs
Richard Brink
www.richard-brink.de