Mit der Fensterserie »HistoricLine« lassen sich gute U-Werte und ein denkmalgerechtes Erscheinungsbild kombinieren.
Um bei einer Sanierung nicht nur ein denkmalgerechtes Aussehen zu erhalten, sondern auch die U-Werte den heutigen Möglichkeiten anzupassen, hat die Westerwälder Firma Niveau die Fensterserie »HistoricLine« entwickelt. Unterschiedliche Lösungen werden dabei den verschiedenen Anforderungen gerecht. Die Ausführung »HistoricLine 10.82« erreicht mit einer Dreifachverglasung und einer Bautiefe von 82 mm für Rahmen und Flügel aus Fichtenholz einen U-Wert von bis zu 0,87 W/(m²K).
Neben zusätzlichen Glasarten für Verletzungs-, Einbruch- und Schallschutz variieren die Ausstattungsoptionen der Rahmen. So gibt es unterschiedliche Formen der Wetterschenkel, der Schlagleisten, die z. B. mit Kapitellen verziert sind, oder auch der Kämpferprofile als Rahmen für Stulpfenster oder für Fenster mit Oberlichtern. Auch altbautypische Fenstergeometrien wie das Ochsenauge, der Rund- oder Korbbogen sind möglich. Für besondere Auflagen bei der Denkmalsanierung wird zusätzlich »HistoricLine KF« angeboten: eine Ausführungsversion, bei der die Rahmenform die Kittfalze früherer Fenster nachempfindet. ~pb