Welchen Stellenwert die Akustik in der Architektur hat, merkt man oft schon bei der Auswahl eines Restaurants: Ist es zum Beispiel für einen entsprechenden Anlass zu laut, hilft selbst die beste Küche, die anregendste Architektur oder die aufmerksamste und hübscheste Bedienung nichts mehr. Absorbierende Materialien sind gefragt. Wie diese möglichst frühzeitig architektonisch und individuell in den Innenraum integriert werden können, liegt in der Hand des Planers. Fast immer kann er auch Materialien verwenden, die nicht dem typischen Katalog akustischer Produkte entstammen. Wie sich seine Auswahl dann wiederum möglichst realitätsnah im Entwurf darstellen lässt, erklärt Jürgen Roth in seinem EDV-Beitrag zu fotorealistischem Rendering – der passende Artikel für alle Renderwilligen, die sich noch nicht in die architektonische Scheinwelt begeben haben, und solche, die noch nach Verbesserungen und Perfektion ihrer Render-Kenntnisse suchen … cf
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