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Radikale Eingriffe. Heftteil db-Metamorphose erschienen

Neuer Heftteil db-Metamorphose erschienen
Radikale Eingriffe

Manchmal ist ein Befreiungsschlag nötig, um mit schwierigen Bestandsbauten fertigzuwerden. Manchmal wollen Bauherr oder Architekt aber auch einfach ein Zeichen des Neuanfangs setzen. Wir stellen mutige, beherzte Eingriffe vor, die den Charakter von Gebäuden oder Räumen maßgeblich verändern.

Diesem Thema widmet sich der aktuelle Heftteil db-Metamorphose in Ausgabe 03.2023 der db. Bestellen Sie Ihr Gratis-Heft oder schließen Sie gleich ein Mini-Abo ab.

AUS DEM INHALT:

Fokus
Von Teufelsaustreibungen und Prothesen

Immer wieder kommt es zu extremen Eingriffen in bestehende Gebäude. Welche Arten von Interventionen lassen sich dabei unterscheiden? Und welche Gründe treiben Bauherrschaft oder Planende zu der Entscheidung, ein vorhandenes Gebäude tiefgreifend zu verändern?

Alte Kelter in Schorndorf-Miedelsbach
{Sigrid Hintersteininger Architects

Bild: Brigida González
Die Transformation der Alten Kelter von Miedelsbach zum Veranstaltungsort ist ein Grenzfall des Bauens im Bestand. Außer dem Dachstuhl blieb kaum ein originales Element übrig und doch hält das Gebäude die Erinnerung an seinen Vorgänger wach – ein gutes Beispiel für städtebauliche Rekonstruktion.
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Wohnungsumbau in Biel (CH)
{camponovo baumgartner

Bild: camponovo baumgartner
Steht es um die Architektur der 1970er Jahre so aussichtslos wie oft behauptet? Und braucht eine Wohnung, die von nur einer Person bewohnt wird, überhaupt Türen? Das junge Architekturbüro camponovo baumgartner beantwortet mit dem Projekt »Pour Denise« beide Fragen klar mit Nein. Mit einem Raumkonzept, das den Bestand mittels gekurvter Wände vom Kopf auf die Füße stellt, gewinnen sie schließlich den Schweizer Architekturpreis für den besten Umbau 2022.
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Büros und Mobility Hub in Utrecht (NL)
{Studioninedots

Bild: Sebastian van Damme
Die Architekten von Studioninedots haben einen ehemaligen Werkhallenkomplex in Utrecht in ein Restaurant und Büroraum für Kreative umgewandelt. Mitten in den Altbau rammten sie ein fünfgeschossiges Mobility Hub, das oben herausragt. Der radikale Eingriff bestimmt nicht nur von außen das Bild, sondern ist auch überall im Gebäude präsent.
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HISTORISCHE BAUTECHNIKEN

Grundlagen der Gewölbestatik

Bild: Eukalyptus / pixabay
Treten bei Bögen oder Gewölben Risse auf, stellt sich die Frage: harmlos oder gefährlich? Wer sich die statischen Prinzipien dieser Konstruktionen ins Gedächtnis ruft, kann schnell eine erste Einschätzung zu Risiko und möglichen Instandsetzungskosten treffen.
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BESTANDSAUFNAHME

Siedlungshaus in Ahrensburg

Bild: Sebastian Schels
Die zahlreichen Erweiterungen kleiner Siedlungshäuschen aus den Nachkriegsjahrzehnten verändern das Gesicht unserer Vorstädte tiefgreifend. Selten geschieht der Umbau so raffiniert und stadtbildschonend wie bei diesem Beispiel nördlich von Hamburg.
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Besucherzentrum in Eeklo (B)

Bild: Dieter Van Caneghem
Beim Umbau eines alten Gehöfts für touristische Zwecke haben die Architekten das Kunststück vollbracht, ihre umfangreichen Eingriffe so zu gestalten, dass sie nicht weiter auffallen – mit einer ganz eigenen zeitlosen Formensprache.

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Ferienhaus in Les Genettes (F)

Bild: Caroline Dethier
In der südlichen Normandie hat eine Familie das Wohnhaus des Großvaters zum Feriendomizil umgebaut. Eine neue, gedämmte Hülle aus Holz legt sich samt lichtdurchlässiger Dachhaut über den Bestand und erweitert ihn um eine ganzjährig nutzbare Veranda.
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Ehemaliger Tabakspeicher in Linz (A)

Bild: historisch
Mit der Tabakfabrik von Peter Behrens hielt die Moderne Einzug in Linz. Nun wurde ein Lagergebäude umgenutzt. Die Architekten standen vor der seltenen Aufgabe, eine gänzlich neue Fassade für das denkmalgeschützte Bauwerk zu erfinden.

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