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Klösterdämmerung. Heftteil db-Metamorphose erschienen

Neuer Heftteil db-Metamorphose erschienen
Klösterdämmerung

Früher bedeutende Zentren von Bildung und Religion, stehen viele Klöster heute leer. Welche neuen, zukunftsfähigen Nutzungen lassen sich für die Anlagen finden, wenn Nonnen und Mönche ausgezogen sind? Welche Fallstricke gilt es dabei zu beachten?

Diesem Thema widmet sich der aktuelle Heftteil db-Metamorphose in Ausgabe 09.2022 der db. Bestellen Sie Ihr Gratis-Heft oder schließen Sie gleich ein Mini-Abo ab.

AUS DEM INHALT:

Fokus
KLOSTER ALS IMMOBILIE

Eine Architektenaufgabe mit wachsender Bedeutung ist der Umbau von Klöstern. Wie viele Anlagen gibt es eigentlich in Deutschland? Welche speziellen Tücken halten sie bereit? Welche Umnutzungen sind sinnvoll und was gilt es dabei zu beachten?

KULTURZENTRUM IN SAINTE-LUCIE-DE-TALLANO (F)
{Amelia Tavella Architectes

Bild: Thibaut Dini
Wiederbelebt als Bibliothek und Freilichtheater: Das einstige Kloster Saint-François im Süden Korsikas wurde saniert und erweitert. Mit einem präzisen Anbau aus Stahl ergänzt die korsische Architektin Amelia Tavella den Klosterflügel aus dem 17. Jahrhundert zu seiner ursprünglichen Kubatur und verknüpft mit einer perforierten Kupferfassade vielschichtig Alt und Neu.
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HOTEL »MONASTERO ARX VIVENDI« IN ARCO (I)
{noa* network of architecture

Bild: Andrea DalNegro
In der Nähe des Gardasees hat das Architekturbüro noa* hinter 7 m hohen Klostermauern ein Wellnesshotel eingerichtet. Wer das Gebäude besichtigt, gewinnt den Eindruck, dass es kaum eine geeignetere Nachnutzung für die Ordensräume hätte geben können.
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SENIORENWOHNANLAGE IN TILBURG (NL)
{Shift architecture urbanism

Bild: René de Wit
Das Kloster der Barmherzigen Schwestern in Tilburg hat einen neuen Flügel mit Seniorenwohnungen bekommen – zunächst für die Nonnen, später für die Allgemeinheit. Mit einer zurückhaltenden Klinkerarchitektur führt das Rotterdamer Büro Shift architecture urbanism dabei die historischen Backsteinbauten des Bestands auf moderne Weise fort, inklusive einer Neuinterpretation des Kreuzgangmotivs.
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HISTORISCHE BAUTECHNIKEN

Untersuchen und Instandsetzen von Stützmauern

Bild: Christian Kayser
Eine häufige, aber wenig prestigeträchtige Aufgabe ist das Instandsetzen von Stützmauern. Welchen konstruktiven Aufbau kann man hinter der sichtbaren Oberfläche erwarten? Welche Schäden haben welche Ursachen? Und wie lassen sie sich sinnvoll beheben?
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BESTANDSAUFNAHME

Glaszentrum in Meisenthal (F)

Bild: Iwan Baan
Rund um eine ehemalige Glashütte in den Vogesen sind ein Museum und Kunstzentrum entstanden. Mit kraftvoller Gestik verbindet eine gewölbte Betonplatte die alten Baukörper zu einer Einheit und vermittelt zwischen unterschiedlichen Geschosshöhen.
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Villa Platta in Sitten (CH)

Bild: Thomas Jantscher
In der Westschweiz wurde eine brutalistische Wohnskulptur behutsam saniert. Trotz neuer Dämmung und zahlreicher Eingriffe wirkt das Gebäude, als sei es in den 60er Jahren genau so fertiggestellt und seither nicht mehr angefasst worden.
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Wiederaufbau der Kirche in Canitz

Bild: Till Schuster
Im sächsischen Canitz entstand auf Teilen der dörflichen Kirchenruine ein vereinfachter Wiederaufbau, der dem Ort seine verlorene Mitte zurückgibt. Er zeigt, wie Gemeinden, die ihre Kirche verkleinern müssen, den Bestand sinnvoll weiternutzen können.
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Flüchtlingsmuseum Flugt in Oksbøl (DK)

Bild: Rasmus Hjortshoj

Nach dem Zweiten Weltkrieg bildete ein Flüchtlingslager für einige Zeit die fünftgrößte Stadt Dänemarks. Nun hat BIG dort im früheren Hospital ein Museum eingerichtet und dabei die Bestandsbauten so sinn- wie auffällig weitergestrickt.
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